Mainz (dpa) - Sogar die Regenschirme passten teilweise zu den Kostümen. Das Wetter war zwar nicht ideal. Trotzdem zogen jetzt wieder viele verkleidete Menschen durch die Straßen. Die Umzüge in der Karnevalszeit ziehen sich über mehrere Tage.
Dabei ist bei dem Fest nicht überall in Deutschland von Karneval die Rede. In manchen Regionen sprechen die Leute von Fasching, Fastnacht oder auch Fasnet.
Sogar die Umzüge tragen zum Teil eigene Namen. In der Stadt Cottbus liefen die Narren beim "Zug der fröhlichen Leute" mit. Narren oder Jecken werden die Leute oft genannt, wenn sie in ihren Kostümen Karneval feiern. Einen lustigen Namen hat auch der Umzug in Braunschweig: "Schoduvel". Das Wort gehört zu einem norddeutschen Dialekt und heißt so viel wie "Scheuch den Teufel".
Das passt zum Karneval. Denn viele der Bräuche haben mit gruseligen Gestalten und bösen Geistern zu tun. In früheren Zeiten machten die Menschen in Masken und Kostümen zum Beispiel viel Lärm, um die Wintergeister zu vertreiben.
Heute geht es bei den Umzügen eher darum, Spaß zu haben und sich die Verkleidungen und Wagen anzuschauen. Besonders groß gefeiert wird Karneval in den Städten Köln und Düsseldorf im Bundesland Nordrhein-Westfalen. In Köln gab es wieder einen eigenen Umzug für Schulen und Stadtteile: den Schull- und Veedelszöch.
Viele Jugendliche hatten sich dafür aufwendige Kostüme gebastelt. Für die besten Ideen gibt es sogar Preise.
Der Höhepunkt der Karnevalszeit sind jedes Jahr die Umzüge am Rosenmontag. Auch einen Tag später am Veilchendienstag wird noch gefeiert. Am Aschermittwoch ist es dann vorbei mit der Feierei. Dann kommen die Kostüme erst mal wieder in die Verkleidungskiste.
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Mainz (dpa) - Sogar die Regenschirme passten teilweise zu den Kostümen. Das Wetter war zwar nicht ideal. Trotzdem zogen jetzt wieder viele verkleidete Menschen durch die Straßen.
Die Umzüge in der Karnevalszeit ziehen sich über mehrere Tage.
Dabei ist bei dem Fest nicht überall in Deutschland von Karneval die Rede. In manchen Regionen sprechen die Leute von Fasching, Fastnacht oder auch Fasnet.
Sogar die Umzüge tragen zum Teil eigene Namen. In der Stadt Cottbus liefen die Narren beim "Zug der fröhlichen Leute" mit. Narren oder Jecken werden die Leute oft genannt, wenn sie in ihren Kostümen Karneval feiern. Einen lustigen Namen hat auch der Umzug in Braunschweig: "Schoduvel". Das Wort gehört zu einem norddeutschen Dialekt und heißt so viel wie "Scheuch den Teufel".
Das passt zum Karneval. Denn viele der Bräuche haben mit gruseligen Gestalten und bösen Geistern zu tun. In früheren Zeiten machten die Menschen in Masken und Kostümen zum Beispiel viel Lärm, um die Wintergeister zu vertreiben.
Heute geht es bei den Umzügen eher darum, Spaß zu haben und sich die Verkleidungen und Wagen anzuschauen. Besonders groß gefeiert wird Karneval in den Städten Köln und Düsseldorf im Bundesland Nordrhein-Westfalen. In Köln gab es wieder einen eigenen Umzug für Schulen und Stadtteile: den Schull- und Veedelszöch.
Viele Jugendliche hatten sich dafür aufwendige Kostüme gebastelt. Für die besten Ideen gibt es sogar Preise. Der Höhepunkt der Karnevalszeit sind jedes Jahr die Umzüge am Rosenmontag. Auch einen Tag später am Veilchendienstag wird noch gefeiert. Am Aschermittwoch ist es dann vorbei mit der Feierei. Dann kommen die Kostüme erst mal wieder in die Verkleidungskiste.