Kahramanmaras (dpa) - Die Erde unter Fatma-Nur bebte ganz stark. So, als würde einen jemand sehr stark schütteln. Das Mädchen lebt im Land Türkei und hat vor etwa einer Woche die starken Erdbeben dort erlebt. Fatma-Nur ist zwei Jahre und fünf Monate alt.
Weil die Erde so gewaltig wackelte, wurden viele Menschen verletzt oder sind sogar gestorben. Ganz viele Leute haben ihr Zuhause verloren. Denn durch die Erdbeben sind viele Häuser kaputtgegangen. Das war auch im Nachbarland der Türkei so, in Syrien.
Bei den Erdbeben ist auch das Haus von Fatma-Nur und ihrer Familie zerstört worden. Das Mädchen konnte lange Zeit nicht aus dem Haus, weil viele Steine vor die Türen gefallen waren. Die Eltern von Fatma-Nur haben sich schreckliche Sorgen gemacht. Aber zum Glück hat Fatma-Nur laut gerufen. Helferinnen und Helfer haben sie gehört. Dann haben sie die Steine weggeräumt und sie gerettet. Fatma-Nur hat sich unter dem Bett versteckt, damit nichts vom Haus auf sie drauf fällt. Das war klug!
Für die Menschen in der Türkei sind die zerstörten Gebäude ganz schlimm. Viele haben jetzt kein Zuhause mehr. Die Regierung in dem Land will neue Häuser bauen. Das dauert aber natürlich. Deswegen kommen viele Menschen jetzt erst mal in Zelten unter. Weil es Winter ist, brauchen viele zusätzlich einen Heizung.
Auch Fatma-Nur wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Vater in einem großen weißen Zelt. Dort hat sie jetzt wieder ein warmes Bett und muss sich keine Sorgen mehr machen.
Tagsüber spielt sie in der Zeltstadt mit anderen Kindern. Gerade hat sie zum Beispiel einen Luftballon geschenkt bekommen. Einen Ball haben die Kinder auch.
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Kahramanmaras (dpa) - Die Erde unter Fatma-Nur bebte ganz stark. So, als würde einen jemand sehr stark schütteln.
Das Mädchen lebt im Land Türkei und hat vor etwa einer Woche die starken Erdbeben dort erlebt. Fatma-Nur ist zwei Jahre und fünf Monate alt.
Weil die Erde so gewaltig wackelte, wurden viele Menschen verletzt oder sind sogar gestorben. Ganz viele Leute haben ihr Zuhause verloren. Denn durch die Erdbeben sind viele Häuser kaputtgegangen. Das war auch im Nachbarland der Türkei so, in Syrien.
Bei den Erdbeben ist auch das Haus von Fatma-Nur und ihrer Familie zerstört worden. Das Mädchen konnte lange Zeit nicht aus dem Haus, weil viele Steine vor die Türen gefallen waren. Die Eltern von Fatma-Nur haben sich schreckliche Sorgen gemacht. Aber zum Glück hat Fatma-Nur laut gerufen. Helferinnen und Helfer haben sie gehört. Dann haben sie die Steine weggeräumt und sie gerettet. Fatma-Nur hat sich unter dem Bett versteckt, damit nichts vom Haus auf sie drauf fällt. Das war klug!
Für die Menschen in der Türkei sind die zerstörten Gebäude ganz schlimm. Viele haben jetzt kein Zuhause mehr. Die Regierung in dem Land will neue Häuser bauen. Das dauert aber natürlich. Deswegen kommen viele Menschen jetzt erst mal in Zelten unter. Weil es Winter ist, brauchen viele zusätzlich einen Heizung.
Auch Fatma-Nur wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Vater in einem großen weißen Zelt. Dort hat sie jetzt wieder ein warmes Bett und muss sich keine Sorgen mehr machen. Tagsüber spielt sie in der Zeltstadt mit anderen Kindern. Gerade hat sie zum Beispiel einen Luftballon geschenkt bekommen. Einen Ball haben die Kinder auch.