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Nach dem Sturm Sandy brauchen Menschen noch Hilfe

Von: dpa

Meldung vom 05.11.2012

Ab Klasse 3  

Quiz von Birgitta von Gyldenfeldt

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New York/Port-au-Prince (dpa) - Der starke Sturm Sandy ist vorübergezogen. Doch trotzdem leiden auch Anfang November noch eine Menge Menschen im Osten der USA. Viele Häuser sind zerstört worden. Und auch eine ganze Menge Menschen, die noch ein Dach über dem Kopf haben, leben noch immer ohne Strom und die Heizung funktioniert nicht. Das ist schlimm, weil es in den letzten Tagen deutlich kälter geworden ist. Nachts zeigen die Thermometer nur knapp über Null Grad Celsius an. Außerdem könnte bald ein neuer Sturm kommen - wenn auch ein schwächerer. Den Menschen wird aber geholfen. Es wurden Decken verteilt. Und es gibt Notunterkünfte mit Heizungen.

Auch auf Haiti geht es vielen Menschen schlecht. Haiti liegt im Karibischen Meer zwischen Nordamerika und Südamerika. Das Land ist sehr arm. Vor fast drei Jahren hatte ein Erdbeben in dem Land sehr viel kaputt gemacht. Seitdem leben noch immer Menschen in Zelten.

Nun hat der Regen, der mit dem Sturm Sandy kam, große Teile der Ernte zerstört. Zum Beispiel Mais und Bananen. Dort helfen nun unter anderem Hilfseinrichtungen den Menschen. Sie bringen den Familien zum Beispiel Essen und Medizin.
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