Washington/Berlin/Frankfurt/Main (dpa) - Wie viele Menschen tatsächlich in die Hauptstadt von dem Land USA gekommen waren? Das lässt sich nicht eindeutig sagen. Fotos vom vergangenen Wochenende zeigen aber: In Washington versammelten sich Tausende Leute. Sie alle hatten eines gemeinsam: Sie gingen auf die Straßen, um zu zeigen, wie unzufrieden sie mit der Politik ihres Präsidenten Donald Trump sind.
Der Politiker ist inzwischen seit rund zehn Wochen im Amt. Seitdem hat Donald Trump viele Entscheidungen getroffen, mit denen andere Leute nicht einverstanden sind. Zum Beispiel geht der Präsident hart gegen Einwanderer und Minderheiten vor. Zudem setzte er viele Spar-Aktionen durch und streitet sich mit den Regierungen anderer Länder.
Die Demonstrantinnen und Demonstranten machen sich deswegen Sorgen um die Zukunft ihres Landes. Das zeigten sie zum Beispiel, indem sie Schilder in die Luft hielten. Darauf war unter anderem die Forderung zu lesen, Donald Trump seines Amtes zu entheben. Auf anderen stand etwa "Hände weg von der Demokratie". Zu sehen gab es das auch bei Demonstrationen in anderen amerikanischen Städten wie New York, Boston und Chicago.
Auch bei uns in Deutschland protestierten Menschen auf den Straßen, etwa in Berlin und Frankfurt am Main. "In den wenigen Wochen seit der Amtseinführung haben die amerikanische Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft erhebliche Schäden erlitten", sagte der Organisator der Demo in Frankfurt am Main.
Es sei Zeit, ein Ende des Chaos zu fordern.
Die Kritik der Demonstranten richtete sich auch gegen den amerikanischen Unternehmer Elon Musk. Viele finden, der Milliardär mische sich zu stark in die Politik ein.
...
Washington/Berlin/Frankfurt/Main (dpa) - Wie viele Menschen tatsächlich in die Hauptstadt von dem Land USA gekommen waren? Das lässt sich nicht eindeutig sagen.
Fotos vom vergangenen Wochenende zeigen aber: In Washington versammelten sich Tausende Leute. Sie alle hatten eines gemeinsam: Sie gingen auf die Straßen, um zu zeigen, wie unzufrieden sie mit der Politik ihres Präsidenten Donald Trump sind.
Der Politiker ist inzwischen seit rund zehn Wochen im Amt. Seitdem hat Donald Trump viele Entscheidungen getroffen, mit denen andere Leute nicht einverstanden sind. Zum Beispiel geht der Präsident hart gegen Einwanderer und Minderheiten vor. Zudem setzte er viele Spar-Aktionen durch und streitet sich mit den Regierungen anderer Länder.
Die Demonstrantinnen und Demonstranten machen sich deswegen Sorgen um die Zukunft ihres Landes. Das zeigten sie zum Beispiel, indem sie Schilder in die Luft hielten. Darauf war unter anderem die Forderung zu lesen, Donald Trump seines Amtes zu entheben. Auf anderen stand etwa "Hände weg von der Demokratie". Zu sehen gab es das auch bei Demonstrationen in anderen amerikanischen Städten wie New York, Boston und Chicago.
Auch bei uns in Deutschland protestierten Menschen auf den Straßen, etwa in Berlin und Frankfurt am Main. "In den wenigen Wochen seit der Amtseinführung haben die amerikanische Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft erhebliche Schäden erlitten", sagte der Organisator der Demo in Frankfurt am Main. Es sei Zeit, ein Ende des Chaos zu fordern.
Die Kritik der Demonstranten richtete sich auch gegen den amerikanischen Unternehmer Elon Musk. Viele finden, der Milliardär mische sich zu stark in die Politik ein.