Baku (dpa) - Die Welt hat ein Problem: Es wird immer heißer. Aber ist das denn schlimm? Vielleicht kann man einfach in Zukunft öfter im T-Shirt herumlaufen. Leider ist die Sache komplizierter.
Es wird zum Beispiel viel häufiger vorkommen, dass es sehr stark regnet. So etwas ist gerade in Spanien passiert. Es wird aber auch häufiger vorkommen, dass es gar nicht regnet. Das ist ein großes Problem für Bauern. Denn ohne Wasser kann man kein Obst oder Gemüse anbauen.
Das Gute ist: Klima-Fachleute haben schon oft berichtet, was zu tun ist. Sie sagen: Die Menschen dürfen nicht mehr so viel Öl und Gas verbrennen, weil dabei schädliche Gase entstehen. Das wird heute aber noch viel gemacht, weil wir viel Energie brauchen. Wenn man aber Strom zum Beispiel aus Sonne oder Wind herstellt, ist das fürs Klima besser.
Regierungen aus der ganzen Welt treffen sich jedes Jahr, um die Erhitzung der Erde zu begrenzen. Das tun sie schon seit ungefähr 30 Jahren. Trotzdem werden die Probleme immer größer. Diesmal geht es um ganz viel Geld. Denn gerade ärmere Länder brauchen Hilfe, um zum Beispiel mehr Strom aus Sonne und Wind herzustellen. Sie brauchen das Geld auch, um sich darauf vorzubereiten, dass das Wetter extremer wird.
In der Stadt Baku im Land Aserbaidschan treffen sich momentan Tausende Menschen aus aller Welt. Sie kommen in großen Konferenzräumen rund um ein Stadion zusammen. Dort gibt es wenig frische Luft und Tageslicht. Man sieht Menschen aus fernen Ländern,
die zum Beispiel besondere Kleidung aus ihrer Heimat tragen oder Blumen im Haar. Viele sind auch gestresst, weil sie so viele Termine haben und es um wichtige Fragen geht.
Die Konferenz dauert noch mindestens bis Freitag. Und es droht Streit. Auch die reicheren Länder haben gerade viele Schwierigkeiten und wenig Geld übrig. Die Probleme mit dem Klima haben sie aber hauptsächlich verursacht. Deshalb sagen ärmere Länder: Ihr müsst uns helfen!
...
Baku (dpa) - Die Welt hat ein Problem: Es wird immer heißer. Aber ist das denn schlimm? Vielleicht kann man einfach in Zukunft öfter im T-Shirt herumlaufen.
Leider ist die Sache komplizierter.
Es wird zum Beispiel viel häufiger vorkommen, dass es sehr stark regnet. So etwas ist gerade in Spanien passiert. Es wird aber auch häufiger vorkommen, dass es gar nicht regnet. Das ist ein großes Problem für Bauern. Denn ohne Wasser kann man kein Obst oder Gemüse anbauen.
Das Gute ist: Klima-Fachleute haben schon oft berichtet, was zu tun ist. Sie sagen: Die Menschen dürfen nicht mehr so viel Öl und Gas verbrennen, weil dabei schädliche Gase entstehen. Das wird heute aber noch viel gemacht, weil wir viel Energie brauchen. Wenn man aber Strom zum Beispiel aus Sonne oder Wind herstellt, ist das fürs Klima besser.
Regierungen aus der ganzen Welt treffen sich jedes Jahr, um die Erhitzung der Erde zu begrenzen. Das tun sie schon seit ungefähr 30 Jahren. Trotzdem werden die Probleme immer größer. Diesmal geht es um ganz viel Geld. Denn gerade ärmere Länder brauchen Hilfe, um zum Beispiel mehr Strom aus Sonne und Wind herzustellen. Sie brauchen das Geld auch, um sich darauf vorzubereiten, dass das Wetter extremer wird.
In der Stadt Baku im Land Aserbaidschan treffen sich momentan Tausende Menschen aus aller Welt. Sie kommen in großen Konferenzräumen rund um ein Stadion zusammen. Dort gibt es wenig frische Luft und Tageslicht. Man sieht Menschen aus fernen Ländern, die zum Beispiel besondere Kleidung aus ihrer Heimat tragen oder Blumen im Haar. Viele sind auch gestresst, weil sie so viele Termine haben und es um wichtige Fragen geht.
Die Konferenz dauert noch mindestens bis Freitag. Und es droht Streit. Auch die reicheren Länder haben gerade viele Schwierigkeiten und wenig Geld übrig. Die Probleme mit dem Klima haben sie aber hauptsächlich verursacht. Deshalb sagen ärmere Länder: Ihr müsst uns helfen!