Berlin/Peking (dpa) - Ein Wetter wie im Backofen. Da wünschen sich auch viele Tiere dringend eine Abkühlung. In vielen Zoos helfen dabei Tierpflegerinnen und Tierpfleger. Sie spritzen die Tiere zum Beispiel mit einem Wasserschlauch ab. Oder sie geben ihnen Torten aus Eis, etwa aus gefrorenem Obst. In einem Zoo in China stellten sie den Pandabären sogar eine Art Eis-Liegen ins Gehege: Eisblöcke. Auf den Eisblöcken können die Tiere liegen - und sich so super abkühlen.
China ist ein großes Land in Asien. Hier war es in vielen Gegenden im Juli und Anfang August 2013 besonders heiß. Immer wieder stiegen die Temperaturen auf mehr als 40 Grad. An einigen Orten heizten sich dadurch etwa Steine auf Gehwegen oder Metallgeländer extrem auf. Sie wurden so heiß, dass Menschen darauf Speck, Rindfleisch, Eier und Krabben braten konnten. Einige Reporter filmten das und zeigten die Aufnahmen im Fernsehen.
Für einige Menschen in China ist die Hitze allerdings gar nicht lustig. Sie kommen nicht mit der Wärme klar und fühlen sich matt und elend. Manche sind sogar gestorben. Außerdem fürchten viele Landwirte um ihre Ernte. Denn auf ihren Feldern vertrocknen die Pflanzen. In Deutschland war die Hitze nicht so extrem wie in China. Aber auch bei uns kletterte das Thermometer immer wieder auf mehr als 30 Grad.
In der Stadt München in Bayern fuhr wegen der Hitze teilweise sogar die S-Bahn nicht. Denn es war so heiß, dass die Wärme die Gleise verformt hatte. Anfang August sollte es in Deutschland noch einige Tage recht warm bleiben. Das bedeutete aber auch, dass immer mal wieder Blitze und Regenwolken am Himmel auftauchten. Es gab in vielen Gegenden heftige Gewitter.
Was tun bei Gewitter?
Sobald ihr nur das Grummeln hört, heißt es für alle Wasserratten: Sofort raus aus dem Wasser! Denn Wasser leitet den Strom besonders gut, der in den Blitzen steckt. Ein Schwimmer oder eine Schwimmerin kann deshalb noch einen Stromschlag bekommen, wenn der Blitz 100 Meter entfernt ins Wasser einschlägt. Insgesamt sind Menschen bei Gewitter im Haus oder im Auto am sichersten. Wenn ihr zum Beispiel gerade eine Radtour mitten auf dem Land macht, ist es am besten, abzusteigen und nach einer Mulde im Boden zu suchen. Dort solltet ihr euch hineinhocken. Mitten im Wald seid ihr recht gut geschützt. Einzelne Bäume auf einem Feld müsst ihr meiden.
Berlin/Peking (dpa) - Ein Wetter wie im Backofen. Da wünschen sich auch viele Tiere dringend eine Abkühlung. In vielen Zoos helfen dabei Tierpflegerinnen und Tierpfleger.
Sie spritzen die Tiere zum Beispiel mit einem Wasserschlauch ab. Oder sie geben ihnen Torten aus Eis, etwa aus gefrorenem Obst. In einem Zoo in China stellten sie den Pandabären sogar eine Art Eis-Liegen ins Gehege: Eisblöcke. Auf den Eisblöcken können die Tiere liegen - und sich so super abkühlen.
China ist ein großes Land in Asien. Hier war es in vielen Gegenden im Juli und Anfang August 2013 besonders heiß. Immer wieder stiegen die Temperaturen auf mehr als 40 Grad. An einigen Orten heizten sich dadurch etwa Steine auf Gehwegen oder Metallgeländer extrem auf. Sie wurden so heiß, dass Menschen darauf Speck, Rindfleisch, Eier und Krabben braten konnten. Einige Reporter filmten das und zeigten die Aufnahmen im Fernsehen.
Für einige Menschen in China ist die Hitze allerdings gar nicht lustig. Sie kommen nicht mit der Wärme klar und fühlen sich matt und elend. Manche sind sogar gestorben. Außerdem fürchten viele Landwirte um ihre Ernte. Denn auf ihren Feldern vertrocknen die Pflanzen. In Deutschland war die Hitze nicht so extrem wie in China. Aber auch bei uns kletterte das Thermometer immer wieder auf mehr als 30 Grad.
In der Stadt München in Bayern fuhr wegen der Hitze teilweise sogar die S-Bahn nicht. Denn es war so heiß, dass die Wärme die Gleise verformt hatte. Anfang August sollte es in Deutschland noch einige Tage recht warm bleiben. Das bedeutete aber auch, dass immer mal wieder Blitze und Regenwolken am Himmel auftauchten. Es gab in vielen Gegenden heftige Gewitter.
Was tun bei Gewitter?
Sobald ihr nur das Grummeln hört, heißt es für alle Wasserratten: Sofort raus aus dem Wasser! Denn Wasser leitet den Strom besonders gut, der in den Blitzen steckt. Ein Schwimmer oder eine Schwimmerin kann deshalb noch einen Stromschlag bekommen, wenn der Blitz 100 Meter entfernt ins Wasser einschlägt. Insgesamt sind Menschen bei Gewitter im Haus oder im Auto am sichersten. Wenn ihr zum Beispiel gerade eine Radtour mitten auf dem Land macht, ist es am besten, abzusteigen und nach einer Mulde im Boden zu suchen. Dort solltet ihr euch hineinhocken. Mitten im Wald seid ihr recht gut geschützt. Einzelne Bäume auf einem Feld müsst ihr meiden.
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