Berlin (dpa) - Bananenschalen, Kerngehäuse oder Nussschalen: Solche Dinge gehören in die Biotonne. Denn sie können später kompostiert werden. Dabei zersetzen winzige Lebewesen den Biomüll. Am Ende bleibt Kompost zurück. Mit dem kann man zum Beispiel Felder düngen.
Aus dem Müll aus der Biotonne kann man also noch etwas machen! Doch es gibt dabei immer wieder Ärger. Der Grund: Es werden auch Plastiktüten, Windeln und andere Stoffe in die Biotonne geworfen, die da nicht reingehören. Die müssen dann aufwendig aussortiert werden, sonst landen kleinste Plastikteile in der Umwelt. Eine neue Verordnung könnte demnächst regeln, dass Biomüll nur noch mit einem ganz kleinen Anteil an fremden Stoffen kompostiert werden darf.
Ein Experte fordert deswegen, dass die Müllleute die Biotonnen beim Abholen häufiger kontrollieren. Sind Dinge drin, die nicht hineingehören, bleibt die Tonne stehen. Außerdem sollten die Menschen besser informiert werden, was in die Biotonne gehört und was nicht.
Berlin (dpa) - Bananenschalen, Kerngehäuse oder Nussschalen: Solche Dinge gehören in die Biotonne. Denn sie können später kompostiert werden.
Dabei zersetzen winzige Lebewesen den Biomüll. Am Ende bleibt Kompost zurück. Mit dem kann man zum Beispiel Felder düngen.
Aus dem Müll aus der Biotonne kann man also noch etwas machen! Doch es gibt dabei immer wieder Ärger. Der Grund: Es werden auch Plastiktüten, Windeln und andere Stoffe in die Biotonne geworfen, die da nicht reingehören. Die müssen dann aufwendig aussortiert werden, sonst landen kleinste Plastikteile in der Umwelt. Eine neue Verordnung könnte demnächst regeln, dass Biomüll nur noch mit einem ganz kleinen Anteil an fremden Stoffen kompostiert werden darf.
Ein Experte fordert deswegen, dass die Müllleute die Biotonnen beim Abholen häufiger kontrollieren. Sind Dinge drin, die nicht hineingehören, bleibt die Tonne stehen. Außerdem sollten die Menschen besser informiert werden, was in die Biotonne gehört und was nicht.