Karlsruhe (dpa) - Was ist denn das? Der Lieferwagen, der in der Straße steht, ist total verbogen. So sehr, dass seine Hinterräder an einer Hauswand lehnen. Außerdem steht der Wagen im Halteverbot! Deshalb hat ihm ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes einen Strafzettel verpasst. Damit sorgte er für jede Menge Aufregung.
Der Lieferwagen ist kein echtes Auto, sondern ein Kunstwerk des Künstlers Erich Wurm. Er steht in der Stadt Karlsruhe. Dort wird gerade der 300. Geburtstag der Stadt gefeiert. Deshalb stehen dort viele Kunstwerke in Straßen. Einige Menschen regten sich nun über den Mitarbeiter des Ordnungsamtes auf oder machten sich über ihn lustig.
Die Leute meinten: Es ist doch klar, dass der Lieferwagen kein richtiges Fahrzeug ist. Warum bekommt er also einen Strafzettel? Die Leute glaubten, der Mitarbeiter vom Ordnungsamt habe wohl einen Fehler gemacht und keine Ahnung von Kunst.
Aber tatsächlich wollte der Mitarbeiter wohl einen Scherz machen. "Das war von dem Kollegen von vornherein als Witz gemeint", sagte eine Sprecherin am 23. Juni 2015. Der Mann habe das Knöllchen mit seinem Mini-Computer ausgedruckt, unter die Scheibe geklemmt - und das Ganze dann wieder gelöscht. Es musste niemand Strafe zahlen. Und das Ordnungsamt wusste über die Aktion Bescheid.
Karlsruhe (dpa) - Was ist denn das? Der Lieferwagen, der in der Straße steht, ist total verbogen. So sehr, dass seine Hinterräder an einer Hauswand lehnen.
Außerdem steht der Wagen im Halteverbot! Deshalb hat ihm ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes einen Strafzettel verpasst. Damit sorgte er für jede Menge Aufregung.
Der Lieferwagen ist kein echtes Auto, sondern ein Kunstwerk des Künstlers Erich Wurm. Er steht in der Stadt Karlsruhe. Dort wird gerade der 300. Geburtstag der Stadt gefeiert. Deshalb stehen dort viele Kunstwerke in Straßen. Einige Menschen regten sich nun über den Mitarbeiter des Ordnungsamtes auf oder machten sich über ihn lustig.
Die Leute meinten: Es ist doch klar, dass der Lieferwagen kein richtiges Fahrzeug ist. Warum bekommt er also einen Strafzettel? Die Leute glaubten, der Mitarbeiter vom Ordnungsamt habe wohl einen Fehler gemacht und keine Ahnung von Kunst.
Aber tatsächlich wollte der Mitarbeiter wohl einen Scherz machen. "Das war von dem Kollegen von vornherein als Witz gemeint", sagte eine Sprecherin am 23. Juni 2015. Der Mann habe das Knöllchen mit seinem Mini-Computer ausgedruckt, unter die Scheibe geklemmt - und das Ganze dann wieder gelöscht. Es musste niemand Strafe zahlen. Und das Ordnungsamt wusste über die Aktion Bescheid.