Bern/Muotathal (dpa) - Sie saßen 300 Meter tief in einer Höhle in der Schweiz und kamen nicht weg: Sieben Urlauber und ihr Höhlenführer mussten mehrere Tage in der Tiefe ausharren - und auf Rettung warten.
Fast eine Woche saßen die acht Menschen fest. Erst am 26. Januar 2018 war es endlich so weit. Dann führten Rettungskräfte die insgesamt acht Männer sicher aus der sehr langen und weitverzweigten Höhle ins Freie. Die Höhle heißt Hölloch.
Nach ihrer Rettung freuten sich die Männer über eine Dusche. Denn sie hatten fast sechs Tage lang in der Höhle ausgeharrt. Der Grund: Die Gruppe war bei einer Expedition im Hölloch von Wasser überrascht worden. Es hatte viel geregnet und Schnee war geschmolzen. Deshalb war in einen Gang der Höhle sehr viel Wasser eingedrungen. Das Wasser stieg so hoch, dass die Menschen nicht durch diesen Höhlengang bis zum Ausgang gehen konnten. So war die Gruppe eingeschlossen.
Die Männer konnten sich aber in Sicherheit bringen. Sie richteten sich in einem sicheren, trockenen Teil der Höhle Schlafplätze ein und einen Ort, um das Essen zuzubereiten. Dort wartete die Gruppe, bis der Wasserpegel endlich wieder sank. Das ging dann zum Glück schneller als gedacht. Rettungskräfte halfen den Männern, wieder ins Freie zu kommen. Diesen Ausflug werden sie bestimmt nicht so schnell vergessen.
Bern/Muotathal (dpa) - Sie saßen 300 Meter tief in einer Höhle in der Schweiz und kamen nicht weg: Sieben Urlauber und ihr Höhlenführer mussten mehrere Tage in der Tiefe ausharren -
und auf Rettung warten.
Fast eine Woche saßen die acht Menschen fest. Erst am 26. Januar 2018 war es endlich so weit. Dann führten Rettungskräfte die insgesamt acht Männer sicher aus der sehr langen und weitverzweigten Höhle ins Freie. Die Höhle heißt Hölloch.
Nach ihrer Rettung freuten sich die Männer über eine Dusche. Denn sie hatten fast sechs Tage lang in der Höhle ausgeharrt. Der Grund: Die Gruppe war bei einer Expedition im Hölloch von Wasser überrascht worden. Es hatte viel geregnet und Schnee war geschmolzen. Deshalb war in einen Gang der Höhle sehr viel Wasser eingedrungen. Das Wasser stieg so hoch, dass die Menschen nicht durch diesen Höhlengang bis zum Ausgang gehen konnten. So war die Gruppe eingeschlossen.
Die Männer konnten sich aber in Sicherheit bringen. Sie richteten sich in einem sicheren, trockenen Teil der Höhle Schlafplätze ein und einen Ort, um das Essen zuzubereiten. Dort wartete die Gruppe, bis der Wasserpegel endlich wieder sank. Das ging dann zum Glück schneller als gedacht. Rettungskräfte halfen den Männern, wieder ins Freie zu kommen. Diesen Ausflug werden sie bestimmt nicht so schnell vergessen.