New York (dpa) - Wenn Beyoncé auf der Bühne singt, kreischen normalerweise tausende Fans. Diesmal aber war es etwas anders: Die Sängerin ist mitten in einem wichtigen Haus für Politiker und Politikerinnen aufgetreten. Ihre Bühne stand in einem Saal der Vereinten Nationen in New York. Dieser Organisation gehören die meisten Länder der Welt an. Hier treffen sich ihre Vertreterinnen und Vertreter. Sie beraten dann zum Beispiel, was sie gegen Kriege oder Hungersnöte unternehmen können.
Beyoncé sang vor wichtigen Leuten aus der Politik und vor Promis ihr Lied "I Was Here". Das ist Englisch und heißt: Ich war hier. Während sie in einem weißen Glitzerkleid auftrat, wurde ein Musikvideo gedreht. Es soll am 19. August zu sehen sein. Für diesen Tag setzt sich die Sängerin ein: Es ist der Welttag der humanitären Hilfe. Klingt schwierig, ist es aber nicht. Denn für humanitär kann man auch menschlich sagen. Es geht um Hilfe für Menschen, denen es nicht gut geht. Der Tag soll an alle Helfer und Helferinnen erinnern, die sich für Menschen in Not einsetzen. Beyoncé wirbt dafür, dass viele Menschen an diesem Tag etwas Gutes für andere Menschen tun. Ziel ist es, dass eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt mitmachen.
"Bitte beteiligt euch alle an diesem wundervollen Tag", sagte sie nach ihrem Auftritt. Der oberste Mann der Vereinten Nationen, Ban Ki Moon, sagte: Einzelne Aktionen mögen klein wirken.
Aber auch winzige Aktionen könnten die Welt ein Stück besser machen. Auf Beyoncés Website schlägt ein Künstler in seinen Zeichnungen vor: Nimm eines deiner Lieblingsbücher aus dem Regal. Schreibe eine Nachricht hinein. Verpacke es hübsch. Und lass es irgendwo liegen, damit ein neuer Besitzer es findet. Vielleicht fällt euch ja auch eine wunderbare kleine Aktion ein, die anderen eine Freude bereitet?
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New York (dpa) - Wenn Beyoncé auf der Bühne singt, kreischen normalerweise tausende Fans. Diesmal aber war es etwas anders:
Die Sängerin ist mitten in einem wichtigen Haus für Politiker und Politikerinnen aufgetreten. Ihre Bühne stand in einem Saal der Vereinten Nationen in New York. Dieser Organisation gehören die meisten Länder der Welt an. Hier treffen sich ihre Vertreterinnen und Vertreter. Sie beraten dann zum Beispiel, was sie gegen Kriege oder Hungersnöte unternehmen können.
Beyoncé sang vor wichtigen Leuten aus der Politik und vor Promis ihr Lied "I Was Here". Das ist Englisch und heißt: Ich war hier. Während sie in einem weißen Glitzerkleid auftrat, wurde ein Musikvideo gedreht. Es soll am 19. August zu sehen sein. Für diesen Tag setzt sich die Sängerin ein: Es ist der Welttag der humanitären Hilfe. Klingt schwierig, ist es aber nicht. Denn für humanitär kann man auch menschlich sagen. Es geht um Hilfe für Menschen, denen es nicht gut geht. Der Tag soll an alle Helfer und Helferinnen erinnern, die sich für Menschen in Not einsetzen. Beyoncé wirbt dafür, dass viele Menschen an diesem Tag etwas Gutes für andere Menschen tun. Ziel ist es, dass eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt mitmachen.
"Bitte beteiligt euch alle an diesem wundervollen Tag", sagte sie nach ihrem Auftritt. Der oberste Mann der Vereinten Nationen, Ban Ki Moon, sagte: Einzelne Aktionen mögen klein wirken. Aber auch winzige Aktionen könnten die Welt ein Stück besser machen. Auf Beyoncés Website schlägt ein Künstler in seinen Zeichnungen vor: Nimm eines deiner Lieblingsbücher aus dem Regal. Schreibe eine Nachricht hinein. Verpacke es hübsch. Und lass es irgendwo liegen, damit ein neuer Besitzer es findet. Vielleicht fällt euch ja auch eine wunderbare kleine Aktion ein, die anderen eine Freude bereitet?