Jascha rennt, die Verfolger sind ihm auf den Fersen, ein Schuss peitscht und trifft die Hauswand ...
Es ist ein Aprilmorgen im Jahr 1942. Gemeinsam mit den letzten jüdischen Bewohnern der kleinen Stadt hat man Jascha Rosen zum Bahnhof getrieben.
Aber Jascha flieht - halsbrecherisch - in die Kirche und auf den hohen Kirchturm. Er muss durchhalten, das hat er seinem großen Bruder Hermann versprochen.
Aber wie soll ein 10-jähriger Junge überleben, wenn alle anderen ihn jagen?
Bewegend und erschütternd erzählt Irma Krauß die Geschichte des jüdischen Jungen Jascha, der vom Türmer einer deutschen Kleinstadt drei Jahre lang vor den Nazis versteckt wird.
Jascha rennt, die Verfolger sind ihm auf den Fersen, ein Schuss peitscht und trifft die Hauswand ...
Es ist ein Aprilmorgen im Jahr 1942.
Gemeinsam mit den letzten jüdischen Bewohnern der kleinen Stadt hat man Jascha Rosen zum Bahnhof getrieben.
Aber Jascha flieht - halsbrecherisch - in die Kirche und auf den hohen Kirchturm. Er muss durchhalten, das hat er seinem großen Bruder Hermann versprochen.
Aber wie soll ein 10-jähriger Junge überleben, wenn alle anderen ihn jagen?
Bewegend und erschütternd erzählt Irma Krauß die Geschichte des jüdischen Jungen Jascha, der vom Türmer einer deutschen Kleinstadt drei Jahre lang vor den Nazis versteckt wird.