Berlin (dpa) - Auch Väterchen Frost oder die Hexe Befana bringen in der Weihnachtszeit Geschenke. Das erzählt man sich meist nicht bei uns, sondern in anderen Ländern. Hier erfährst du, wer Ende Dezember - oder im Januar - noch so unterwegs ist:
- Santa Claus: Unter diesem Namen kennen viele Kinder in den USA den Weihnachtsmann. Sie hängen für ihn am Abend des 24. Dezember Socken an den Kamin. Denn sie glauben: Santa rauscht mit seinem Schlitten und den Rentieren übers Dach heran. Dann rutscht er durch den Schornstein, um die Geschenke zu bringen. Santas Lieblings-Rentier ist übrigens Rudolph mit der roten Nase. Manche Kinder wollen Santa Claus eine besondere Freude machen. Sie stellen für ihn zum Beispiel einen Teller Kekse hin.
- Jultomte: In Schweden erscheint am Heiligabend Jultomte. Das ist ursprünglich eine Art Weihnachtswichtel, er bringt die Geschenke. Zu essen gibt es häufig Weihnachtsschinken. Doch vorher wird in vielen Familien noch eine bestimmte Sendung geguckt - die läuft normalerweise zu Weihnachten im schwedischen Fernsehen: Donald Duck.
- Väterchen Frost: Auch Väterchen Frost trägt einen weißen Bart. Doch er zieht meist nicht allein durch die Gegend. Zu ihm gehört das Schneeflöckchen, seine Enkelin. Die beiden bringen den Kindern in Russland Geschenke - zum Jolka-Fest. Das wird in Russland zum Jahreswechsel - Ende Dezember - gefeiert. Väterchen Frost und das Schneeflöckchen - die Namen erinnern daran,
dass es in dem riesigen Land im Winter meist viel Schnee und Frost gibt.
- Hexe Befana: Einen riesen Zinken im Gesicht, vielleicht auch noch mit dicker Warze obendrauf - die Hexe Befana fällt meist nicht durch Schönheit auf. Sie bringt den Kindern in Italien am 6. Januar Geschenke. Wer nicht artig war, muss allerdings mit einem Stück Kohle rechnen, heißt es. Die Hexe Befana reitet auf einem Besen durch die Luft und klettert durch Schornsteine in die Häuser, sagen Kinder in Italien.
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Berlin (dpa) - Auch Väterchen Frost oder die Hexe Befana bringen in der Weihnachtszeit Geschenke. Das erzählt man sich meist nicht bei uns, sondern in anderen Ländern.
Hier erfährst du, wer Ende Dezember - oder im Januar - noch so unterwegs ist:
- Santa Claus: Unter diesem Namen kennen viele Kinder in den USA den Weihnachtsmann. Sie hängen für ihn am Abend des 24. Dezember Socken an den Kamin. Denn sie glauben: Santa rauscht mit seinem Schlitten und den Rentieren übers Dach heran. Dann rutscht er durch den Schornstein, um die Geschenke zu bringen. Santas Lieblings-Rentier ist übrigens Rudolph mit der roten Nase. Manche Kinder wollen Santa Claus eine besondere Freude machen. Sie stellen für ihn zum Beispiel einen Teller Kekse hin.
- Jultomte: In Schweden erscheint am Heiligabend Jultomte. Das ist ursprünglich eine Art Weihnachtswichtel, er bringt die Geschenke. Zu essen gibt es häufig Weihnachtsschinken. Doch vorher wird in vielen Familien noch eine bestimmte Sendung geguckt - die läuft normalerweise zu Weihnachten im schwedischen Fernsehen: Donald Duck.
- Väterchen Frost: Auch Väterchen Frost trägt einen weißen Bart. Doch er zieht meist nicht allein durch die Gegend. Zu ihm gehört das Schneeflöckchen, seine Enkelin. Die beiden bringen den Kindern in Russland Geschenke - zum Jolka-Fest. Das wird in Russland zum Jahreswechsel - Ende Dezember - gefeiert. Väterchen Frost und das Schneeflöckchen - die Namen erinnern daran, dass es in dem riesigen Land im Winter meist viel Schnee und Frost gibt.
- Hexe Befana: Einen riesen Zinken im Gesicht, vielleicht auch noch mit dicker Warze obendrauf - die Hexe Befana fällt meist nicht durch Schönheit auf. Sie bringt den Kindern in Italien am 6. Januar Geschenke. Wer nicht artig war, muss allerdings mit einem Stück Kohle rechnen, heißt es. Die Hexe Befana reitet auf einem Besen durch die Luft und klettert durch Schornsteine in die Häuser, sagen Kinder in Italien.