Den fiktiven Fund eines anonymen Tagebuchs aus dem frühen 11. Jahrhundert nimmt die Autorin zum Anlass, über einen Benediktinermönch mit Namen Ebbo und sein Leben im Kloster zu berichten. Ebbo war bereits als Kind dem Kloster übergeben worden und berichtet über den Gebrauch der Ordenskleidung, die Klosterräumlichkeiten, die Benediktinerregel und die damit verbundenen Gelübde sowie den Tagesablauf nach dem Motto "ora et labora" - bete und arbeite.
Den fiktiven Fund eines anonymen Tagebuchs aus dem frühen 11. Jahrhundert nimmt die Autorin zum Anlass,
über einen Benediktinermönch mit Namen Ebbo und sein Leben im Kloster zu berichten. Ebbo war bereits als Kind dem Kloster übergeben worden und berichtet über den Gebrauch der Ordenskleidung, die Klosterräumlichkeiten, die Benediktinerregel und die damit verbundenen Gelübde sowie den Tagesablauf nach dem Motto "ora et labora" - bete und arbeite.