Engelhardt hasst das Leben auf der Burg. Er fühlt sich nicht wohl zwischen den selbstgefälligen und angeblich gottesfürchtigen Rittern. Ihre Art zu leben, zu denken und zu handeln ist ihm fremd, obwohl er doch selbst Sohn eines Ritters ist. Nur in Elias findet er einen Vertrauten. Elias, der Engelhardts Vorliebe für Musik teilt und bei dem er sich geborgen fühlt. Als das Leben von Elias eines Tages in Gefahr ist, fliehen die beiden und machen sich fernab der großen Straßen auf den Weg nach Köln.
Engelhardt hasst das Leben auf der Burg. Er fühlt sich nicht wohl zwischen den selbstgefälligen und angeblich gottesfürchtigen Rittern. Ihre Art zu leben,
zu denken und zu handeln ist ihm fremd, obwohl er doch selbst Sohn eines Ritters ist. Nur in Elias findet er einen Vertrauten. Elias, der Engelhardts Vorliebe für Musik teilt und bei dem er sich geborgen fühlt. Als das Leben von Elias eines Tages in Gefahr ist, fliehen die beiden und machen sich fernab der großen Straßen auf den Weg nach Köln.