Wie lebt man, wenn man eigentlich das Gegenteil eines Helden ist, was auch immer das ist? Wenn der eigene Fehler einem anderen in die Schuhe geschoben wird? Wie lebt man, wenn die Ferien ungefähr so lang wie die Ewigkeit sind und der Sommer einem pausenlos von der Stirn tropft? Und wie bitteschön lebt man, wenn man ein Kind ist und neben der unfreiwilligen Heldenhaftigkeit noch ganz andere Probleme hat, streitende oder abwesende Eltern zum Beispiel? Jutta Richter gibt in ihrem jüngsten Buch keine schlichten Antworten auf diese Fragen, sondern begleitet ihre Protagonisten mit einfühlsamer Nonchalance durch die Einsamkeit des Sommers, des Wartens und der Schuld.
Wie lebt man, wenn man eigentlich das Gegenteil eines Helden ist, was auch immer das ist? Wenn der eigene Fehler einem anderen in die Schuhe geschoben wird? Wie lebt man,
wenn die Ferien ungefähr so lang wie die Ewigkeit sind und der Sommer einem pausenlos von der Stirn tropft? Und wie bitteschön lebt man, wenn man ein Kind ist und neben der unfreiwilligen Heldenhaftigkeit noch ganz andere Probleme hat, streitende oder abwesende Eltern zum Beispiel? Jutta Richter gibt in ihrem jüngsten Buch keine schlichten Antworten auf diese Fragen, sondern begleitet ihre Protagonisten mit einfühlsamer Nonchalance durch die Einsamkeit des Sommers, des Wartens und der Schuld.