Wenn wir das Wort "Mittelalter" hören, denken wir zuallererst an edle Ritter und prachtvolle Turniere. Dabei lebten die meisten Menschen damals nicht auf Burgen, sondern in den Dörfern und wachsenden Städten. Sie bestellten das Land, das ihnen oft nicht selbst gehörte, sie arbeiteten als Handwerker und Tagelöhner. Viele von ihnen waren arm und von "Grundherren" abhängig: König, Adligen, Kirchen oder Klöstern. In drei Episoden, die rund 800 Jahre in die Vergangenheit zurückführen, erzählt Gabriele Beyerlein vom Leben dieser Menschen: Rittern, Bürgern, Bauern und Tagelöhnern, reichen und armen Leuten - vor allem aber von ihren Kindern.
Wenn wir das Wort "Mittelalter" hören, denken wir zuallererst an edle Ritter und prachtvolle Turniere. Dabei lebten die meisten Menschen damals nicht auf Burgen,
sondern in den Dörfern und wachsenden Städten. Sie bestellten das Land, das ihnen oft nicht selbst gehörte, sie arbeiteten als Handwerker und Tagelöhner. Viele von ihnen waren arm und von "Grundherren" abhängig: König, Adligen, Kirchen oder Klöstern. In drei Episoden, die rund 800 Jahre in die Vergangenheit zurückführen, erzählt Gabriele Beyerlein vom Leben dieser Menschen: Rittern, Bürgern, Bauern und Tagelöhnern, reichen und armen Leuten - vor allem aber von ihren Kindern.