Das 1837 erstmals veröffentlichte, berührende Märchen von Hans Christian Andersen ließe sich mit einem Satz zusammenfassen: Prinzessin liebt Prinzen. Ein Happy End wäre zu vermuten. Im wirklichen Leben kommt's jedoch ganz anders, da bleibt selbst der Adel nicht verschont.
Mit Melancholie erzählt Andersen die Geschichte der kleinen Meerjungfrau, die sich nicht unsterblich sondern sterblich in einen Menschenprinzen verliebt. Nur, wenn dieser sie zu seiner Frau macht, könnte sie weiterleben. Zwar sehnt sich der Prinz innerlich genauso nach vollendetem Glück wie die Prinzessin, erkennt es aber in dem Moment, wo es greifbar wäre, nicht.
So facettenreich Andersen sein Märchen angelegt hat, so nuanciert sind Lisbeth Zwergers frische, moderne Illustrationen, die viel Raum lassen, um in den Zauber dieser Erzählung einzutauchen und sich tragen zu lassen.
Das 1837 erstmals veröffentlichte, berührende Märchen von Hans Christian Andersen ließe sich mit einem Satz zusammenfassen: Prinzessin liebt Prinzen. Ein Happy End wäre zu vermuten.
Im wirklichen Leben kommt's jedoch ganz anders, da bleibt selbst der Adel nicht verschont.
Mit Melancholie erzählt Andersen die Geschichte der kleinen Meerjungfrau, die sich nicht unsterblich sondern sterblich in einen Menschenprinzen verliebt. Nur, wenn dieser sie zu seiner Frau macht, könnte sie weiterleben. Zwar sehnt sich der Prinz innerlich genauso nach vollendetem Glück wie die Prinzessin, erkennt es aber in dem Moment, wo es greifbar wäre, nicht.
So facettenreich Andersen sein Märchen angelegt hat, so nuanciert sind Lisbeth Zwergers frische, moderne Illustrationen, die viel Raum lassen, um in den Zauber dieser Erzählung einzutauchen und sich tragen zu lassen.