Albuquerque (dpa) - Wie winzig diese Plastikteilchen sind, kann man sich kaum vorstellen: Eine Million davon passt in einen Millimeter. Nanoplastik ist also unglaublich klein. Mit dem Auge ist es nicht zu erkennen.
Immer mehr Plastik in dieser Größe sammelt sich aber unbemerkt in unseren Körpern. Das haben Forschende aus dem Land USA herausgefunden. Sie untersuchten dafür die Organe von Toten und stellten fest: Die Menge an Nanoplastik hat zugenommen. Vor einigen Jahren wurde noch weniger Nanoplastik gemessen.
Richtig hoch war der Anteil im Gehirn, aber auch in der Leber und den Nieren.
Das meiste Plastik, das in den Organen gefunden wurde, wird verwendet, um Folien und Flaschen herzustellen.
Etwas größer als Nanoplastik ist Mikroplastik. Das kommt auch oft in Kosmetik vor. So gelangt der Kunststoff zum Beispiel auf unsere Haut und manchmal auch in unseren Körper. Ob das der Gesundheit schadet, ist noch nicht ausreichend erforscht.
Albuquerque (dpa) - Wie winzig diese Plastikteilchen sind, kann man sich kaum vorstellen: Eine Million davon passt in einen Millimeter. Nanoplastik ist also unglaublich klein.
Mit dem Auge ist es nicht zu erkennen.
Immer mehr Plastik in dieser Größe sammelt sich aber unbemerkt in unseren Körpern. Das haben Forschende aus dem Land USA herausgefunden. Sie untersuchten dafür die Organe von Toten und stellten fest: Die Menge an Nanoplastik hat zugenommen. Vor einigen Jahren wurde noch weniger Nanoplastik gemessen.
Richtig hoch war der Anteil im Gehirn, aber auch in der Leber und den Nieren.
Das meiste Plastik, das in den Organen gefunden wurde, wird verwendet, um Folien und Flaschen herzustellen.
Etwas größer als Nanoplastik ist Mikroplastik. Das kommt auch oft in Kosmetik vor. So gelangt der Kunststoff zum Beispiel auf unsere Haut und manchmal auch in unseren Körper. Ob das der Gesundheit schadet, ist noch nicht ausreichend erforscht.