Eines kalten Wintermorgens erwachte in der Winterstadt das Mädchen Winterkind. Sie rieb sich die Augen, gähnte, streckte sich und wartete. Doch nichts passierte. Erst als Winterkind zum dritten Mal gegähnt und sich gestreckt hatte, meldete sich eine meckernde Stimme: "Herrjemine! Hör endlich auf. Ich bin doch schon wach!" Winterkind griff in ihre Manteltasche und holte einen Handschuh heraus, in dem ein kleiner Mann mit Hut steckte. "Jetzt kann der Tag beginnen", sagte er. "Aber ach herrjemine, wo bleibt mein Frühstück?" Winterkind legte die Hand an die Stirn, als würde sie nach jemanden Ausschau halten. "Ich wundere mich auch schon, wo es bleibt", sagte sie. "Vielleicht hat es die Straßenbahn verpasst, vielleicht ist es auch im Fahrstuhl stecken geblieben oder hat den Wecker nicht gehört."
Eines kalten Wintermorgens erwachte in der Winterstadt das Mädchen Winterkind. Sie rieb sich die Augen, gähnte, streckte sich und wartete. Doch nichts passierte.
Erst als Winterkind zum dritten Mal gegähnt und sich gestreckt hatte, meldete sich eine meckernde Stimme: "Herrjemine! Hör endlich auf. Ich bin doch schon wach!" Winterkind griff in ihre Manteltasche und holte einen Handschuh heraus, in dem ein kleiner Mann mit Hut steckte. "Jetzt kann der Tag beginnen", sagte er. "Aber ach herrjemine, wo bleibt mein Frühstück?" Winterkind legte die Hand an die Stirn, als würde sie nach jemanden Ausschau halten. "Ich wundere mich auch schon, wo es bleibt", sagte sie. "Vielleicht hat es die Straßenbahn verpasst, vielleicht ist es auch im Fahrstuhl stecken geblieben oder hat den Wecker nicht gehört."