Stockholm (dpa) - Egal, ob du Taylor Swift, Nina Chuba oder The Weeknd hören willst: Bei Spotify findest du sie bestimmt. Denn Spotify ist momentan die größte Musik-Plattform der Welt.
Das System funktioniert so: Spotify verdient Geld durch Abos und Werbung. Von zehn verdienten Euro gibt Spotify etwa sieben Euro weiter an die Besitzer der Lieder, etwa an Musikkonzerne. Die wiederum leiten einen Teil des Geldes an die Musikerinnen und Musiker weiter.
Rund 200 000 Musikerinnen und Musiker sind bei Spotify zu finden. Allerdings bekommen die meisten davon nur wenig Geld von der Plattform. Die neuesten Zahlen der Plattform zeigen: Im vergangenen Jahr verdienten nur gut 1000 Musikerinnen und Musiker durch Spotify mehr als eine Million Dollar. Das waren nur etwas mehr als im Vorjahr.
Stockholm (dpa) - Egal, ob du Taylor Swift, Nina Chuba oder The Weeknd hören willst: Bei Spotify findest du sie bestimmt. Denn Spotify ist momentan die größte Musik-
Plattform der Welt.
Das System funktioniert so: Spotify verdient Geld durch Abos und Werbung. Von zehn verdienten Euro gibt Spotify etwa sieben Euro weiter an die Besitzer der Lieder, etwa an Musikkonzerne. Die wiederum leiten einen Teil des Geldes an die Musikerinnen und Musiker weiter.
Rund 200 000 Musikerinnen und Musiker sind bei Spotify zu finden. Allerdings bekommen die meisten davon nur wenig Geld von der Plattform. Die neuesten Zahlen der Plattform zeigen: Im vergangenen Jahr verdienten nur gut 1000 Musikerinnen und Musiker durch Spotify mehr als eine Million Dollar. Das waren nur etwas mehr als im Vorjahr.