Berlin/Hannover/Göttingen (dpa) - Wie kann man Menschen mit krankem Herzen helfen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Ärztinnen und Ärzte sowie Forschende.
Zur Forschung etwa für Medikamente gehören aber häufig auch Versuche an Tieren, lange bevor man etwas an Menschen testet. An diesen Tierversuchen gibt es viel Kritik. Deshalb sollen neue Methoden gefunden werden, um Tierversuche zu ersetzen.
Für so eine Ersatz-Idee haben die beiden Wissenschaftler Leon Budde und Tim Meyer den Tierschutz-Forschungs-Preis bekommen. Sie haben eine Technik entwickelt, mit der Teile des Herzens künstlich hergestellt werden können. An diesem künstlichen Gewebe können dann zum Beispiel neue Medikamente getestet werden.
"Fortschritt in der Medizin und besserer Schutz von Versuchstieren sind auch gemeinsam möglich", sagte eine Politikerin bei der Preisvergabe.
Berlin/Hannover/Göttingen (dpa) - Wie kann man Menschen mit krankem Herzen helfen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Ärztinnen und Ärzte sowie Forschende.
Zur Forschung etwa für Medikamente gehören aber häufig auch Versuche an Tieren, lange bevor man etwas an Menschen testet. An diesen Tierversuchen gibt es viel Kritik. Deshalb sollen neue Methoden gefunden werden, um Tierversuche zu ersetzen.
Für so eine Ersatz-Idee haben die beiden Wissenschaftler Leon Budde und Tim Meyer den Tierschutz-Forschungs-Preis bekommen. Sie haben eine Technik entwickelt, mit der Teile des Herzens künstlich hergestellt werden können. An diesem künstlichen Gewebe können dann zum Beispiel neue Medikamente getestet werden.
"Fortschritt in der Medizin und besserer Schutz von Versuchstieren sind auch gemeinsam möglich", sagte eine Politikerin bei der Preisvergabe.