Bonn (dpa) - Sie fliegen, brummen und krabbeln. Zu den Insekten gehören zum Beispiel Käfer, Fliegen und Libellen. Insekten wiederum gehören zu sogenannten wirbellosen Tieren. Dazu zählen etwa auch Muscheln, Schnecken und Würmer.
Experten für Naturschutz haben sich angeguckt, wie es den wirbellosen Tieren so geht. Auf der Roten Liste halten sie fest, welche Arten gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind. Jetzt hatten die Experten keine guten Neuigkeiten: Etwa ein Viertel der Insekten, die für die Liste neu bewertet wurden, seien gefährdet.
Käfer machen dabei den größten Anteil aus. Gefährdet sind zum Beispiel Blattkäfer, Rüsselkäfer sowie Blatthornkäfer, zu denen auch die Hirschkäfer gehören. Der Grund für den Rückgang sei, dass es nicht mehr genügend Lebensräume für sie gibt. Auch der Rossmistkäfer ist gefährdet, warum wissen die Fachleute aber nicht.
Bonn (dpa) - Sie fliegen, brummen und krabbeln. Zu den Insekten gehören zum Beispiel Käfer, Fliegen und Libellen. Insekten wiederum gehören zu sogenannten wirbellosen Tieren.
Dazu zählen etwa auch Muscheln, Schnecken und Würmer.
Experten für Naturschutz haben sich angeguckt, wie es den wirbellosen Tieren so geht. Auf der Roten Liste halten sie fest, welche Arten gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind. Jetzt hatten die Experten keine guten Neuigkeiten: Etwa ein Viertel der Insekten, die für die Liste neu bewertet wurden, seien gefährdet.
Käfer machen dabei den größten Anteil aus. Gefährdet sind zum Beispiel Blattkäfer, Rüsselkäfer sowie Blatthornkäfer, zu denen auch die Hirschkäfer gehören. Der Grund für den Rückgang sei, dass es nicht mehr genügend Lebensräume für sie gibt. Auch der Rossmistkäfer ist gefährdet, warum wissen die Fachleute aber nicht.