Wiesbaden (dpa) - Der fährt aber schnell! Auf einer Rennstrecke ist das völlig okay. Im normalen Straßenverkehr sind Raser allerdings ein großes Problem.
Darum ging es auch in dieser Woche als Fachleute über neue Zahlen zu Verkehrsunfällen in Deutschland berichteten. Wenn dabei Menschen sterben oder schwer verletzt werden, ist zu schnelles Fahren häufig die Ursache. Die Fachleute schrieben: Bei fast jedem dritten der tödlichen Unfälle war jemand zu schnell unterwegs.
"Zu schnell" kann etwa bedeuten: Jemand fährt 60 Kilometer pro Stunde, wo nur 30 erlaubt sind. Unfälle passieren aber auch, wenn es sehr stark regnet und man trotzdem schnell fährt. Dann wäre es klüger, langsamer zu fahren als es die Schilder vorgeben. So hat man in einer schwierigen Situation mehr Zeit zu reagieren und kann einen Unfall besser vermeiden.
Wiesbaden (dpa) - Der fährt aber schnell! Auf einer Rennstrecke ist das völlig okay. Im normalen Straßenverkehr sind Raser allerdings ein großes Problem.
Darum ging es auch in dieser Woche als Fachleute über neue Zahlen zu Verkehrsunfällen in Deutschland berichteten. Wenn dabei Menschen sterben oder schwer verletzt werden, ist zu schnelles Fahren häufig die Ursache. Die Fachleute schrieben: Bei fast jedem dritten der tödlichen Unfälle war jemand zu schnell unterwegs.
"Zu schnell" kann etwa bedeuten: Jemand fährt 60 Kilometer pro Stunde, wo nur 30 erlaubt sind. Unfälle passieren aber auch, wenn es sehr stark regnet und man trotzdem schnell fährt. Dann wäre es klüger, langsamer zu fahren als es die Schilder vorgeben. So hat man in einer schwierigen Situation mehr Zeit zu reagieren und kann einen Unfall besser vermeiden.