Ein kleines Hirtenmädchen begleitet ihren Vater jeden Tag und geht ihm zur Hand beim Schafehüten, Lämmertrösten und Wolleverarbeiten. Nur am Abend geht der Vater allein hinaus in die Dunkelheit. Eines Nachts scheint ein strahlendes Licht über das Land und das kleine Hirtenmädchen ist neugierig, woher dieses Licht wohl kommt. Als sie ihren Vater in der Ferne auf einen Stall zuwandern sieht, hält es sie nicht mehr und sie läuft ihm hinterher. Im Stall erlebt sie dann den Zauber der allerersten Weihnachtsnacht, zunächst versteckt sie sich zwischen Ochs und Esel. Doch als sie entdeckt wird, nehmen die Hirten und die Heiligen Drei Könige sie mit in ihren Kreis. Ein anrührender Augenblick, als das Hirtenmädchen das Jesuskind betrachtet und seinen Schein in sich spürt.
Ein kleines Hirtenmädchen begleitet ihren Vater jeden Tag und geht ihm zur Hand beim Schafehüten, Lämmertrösten und Wolleverarbeiten.
Nur am Abend geht der Vater allein hinaus in die Dunkelheit. Eines Nachts scheint ein strahlendes Licht über das Land und das kleine Hirtenmädchen ist neugierig, woher dieses Licht wohl kommt. Als sie ihren Vater in der Ferne auf einen Stall zuwandern sieht, hält es sie nicht mehr und sie läuft ihm hinterher. Im Stall erlebt sie dann den Zauber der allerersten Weihnachtsnacht, zunächst versteckt sie sich zwischen Ochs und Esel. Doch als sie entdeckt wird, nehmen die Hirten und die Heiligen Drei Könige sie mit in ihren Kreis. Ein anrührender Augenblick, als das Hirtenmädchen das Jesuskind betrachtet und seinen Schein in sich spürt.