Hosea lebt bei seiner Mutter und seinem Stiefvater. Sein leiblicher Vater wohnt nach Angaben der Mutter irgendwo in den USA, doch seine Mutter redet nicht über ihn. Eines Tages entdeckt Hosea eine Blechkiste mit alten Bildern und Briefen seines Vaters auf dem Dachboden. Dieser Fund weist eine Spur, die Hosea zu seinem unbekannten Großvater führt. Bei diesem stößt Hosea auf einen Bericht aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges über einen Spielmann, der genauso heißt wie er. Dieser (authentische) Bericht führt Hosea immer tiefer in die Geschichte und zu seinen Wurzeln. Dabei entwickelt sich eine Beziehung zu seinem Großvater und zu einem Mädchen aus der Umgebung. Anna fordert ihn, stellt ihn in Frage und fasziniert ihn gleichzeitig. Aber damit ist die Spurensuche längst nicht beendet.
Hosea lebt bei seiner Mutter und seinem Stiefvater. Sein leiblicher Vater wohnt nach Angaben der Mutter irgendwo in den USA, doch seine Mutter redet nicht über ihn.
Eines Tages entdeckt Hosea eine Blechkiste mit alten Bildern und Briefen seines Vaters auf dem Dachboden. Dieser Fund weist eine Spur, die Hosea zu seinem unbekannten Großvater führt. Bei diesem stößt Hosea auf einen Bericht aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges über einen Spielmann, der genauso heißt wie er. Dieser (authentische) Bericht führt Hosea immer tiefer in die Geschichte und zu seinen Wurzeln. Dabei entwickelt sich eine Beziehung zu seinem Großvater und zu einem Mädchen aus der Umgebung. Anna fordert ihn, stellt ihn in Frage und fasziniert ihn gleichzeitig. Aber damit ist die Spurensuche längst nicht beendet.