Am Tag, als seine Mutter stirbt, beschließt Hupsika, Räuber zu werden. Auf seinem Pferd, in Stiefeln mit silbernen Sporen zieht er singend über die Landstraßen. Ein gewöhnlicher Dieb ist er aber nicht: Er raubt nur reiche Leute aus, bleibt immer höflich, vergießt abends reumütig Tränen vor dem Bild seiner Mutter und verschenkt danach die Beute an Arme - bis er eines Tages einen besonderen Auftrag erhält, der wunderschönen Josefine begegnet, und aus einer Verwicklung in die nächste stürzt .
Am Tag, als seine Mutter stirbt, beschließt Hupsika, Räuber zu werden. Auf seinem Pferd, in Stiefeln mit silbernen Sporen zieht er singend über die Landstraßen.
Ein gewöhnlicher Dieb ist er aber nicht: Er raubt nur reiche Leute aus, bleibt immer höflich, vergießt abends reumütig Tränen vor dem Bild seiner Mutter und verschenkt danach die Beute an Arme - bis er eines Tages einen besonderen Auftrag erhält, der wunderschönen Josefine begegnet, und aus einer Verwicklung in die nächste stürzt ...