Wir treffen sie wieder, die Oma und den Frieder! Und der dritte Band zeigt, dass Frieder nichts von seiner selbstbewussten Quicklebendigkeit verloren hat. Auch, wenn sich die Oma oft ärgern muss über ihren Lauser. Zum Beispiel, wenn er mit Marmelade sein Zimmer rot streichen will, wenn er den Socken, an dem sie gerade strickt, schrumpfen lässt, wenn er beim Kerzenanzünden am Weihnachtsbaum seinen Hausschlappen in Brand setzt - immer geht die Oma liebevoll auf ihn ein, wenn auch schimpfend wie ein Rohrspatz.
So ist er halt der Frieder. So ist sie halt die Oma. Und lieb haben sie sich. Zum Schluss allerdings wird der Oma ein bisschen schlecht. Vielleicht deswegen, weil die Nervensäge Frieder endlich in die Schule kommt?
Wir treffen sie wieder, die Oma und den Frieder! Und der dritte Band zeigt, dass Frieder nichts von seiner selbstbewussten Quicklebendigkeit verloren hat. Auch,
wenn sich die Oma oft ärgern muss über ihren Lauser. Zum Beispiel, wenn er mit Marmelade sein Zimmer rot streichen will, wenn er den Socken, an dem sie gerade strickt, schrumpfen lässt, wenn er beim Kerzenanzünden am Weihnachtsbaum seinen Hausschlappen in Brand setzt - immer geht die Oma liebevoll auf ihn ein, wenn auch schimpfend wie ein Rohrspatz.
So ist er halt der Frieder. So ist sie halt die Oma. Und lieb haben sie sich. Zum Schluss allerdings wird der Oma ein bisschen schlecht. Vielleicht deswegen, weil die Nervensäge Frieder endlich in die Schule kommt?