Seit 2500 Jahren gibt es Utopien, Vorstellungen von einem idealen Staat, einer besseren Gesellschaft mit besseren Menschen. Ob Platon, Thomas Morus, Karl Marx oder Romanautoren wie Wells, allen ist gemeinsam, dass sie von einer besseren Welt träumten. Fragen der Staatsführung, der Herrschaft, aber auch der Erziehung, Bildung und Rollenverteilung der Geschlechter stehen im Zentrum ihrer Visionen. Manfred Mai hat in diesem fesselnden Jugendbuch die großen Menschheitsentwürfe aus Politik, Geschichte und Philosophie zusammengefasst. Wer es liest, kommt nicht umhin, sich Fragen zu stellen. Brauchen wir die Utopie? Und ist die Welt, in der wir leben, die beste aller möglichen?
Seit 2500 Jahren gibt es Utopien, Vorstellungen von einem idealen Staat, einer besseren Gesellschaft mit besseren Menschen. Ob Platon, Thomas Morus,
Karl Marx oder Romanautoren wie Wells, allen ist gemeinsam, dass sie von einer besseren Welt träumten. Fragen der Staatsführung, der Herrschaft, aber auch der Erziehung, Bildung und Rollenverteilung der Geschlechter stehen im Zentrum ihrer Visionen. Manfred Mai hat in diesem fesselnden Jugendbuch die großen Menschheitsentwürfe aus Politik, Geschichte und Philosophie zusammengefasst. Wer es liest, kommt nicht umhin, sich Fragen zu stellen. Brauchen wir die Utopie? Und ist die Welt, in der wir leben, die beste aller möglichen?