Am Weihnachtsabend fällt Peter in den eiskalten Dorfteich. Er kann sich zwar wieder herausziehen, aber nach Hause kann er noch nicht. Erst in zwei Stunden, denn da kommt seine Tante vom Dienst. Tropfnass und frierend sucht Peter im Dorf nach Herberge, doch niemand lässt ihn ein. So kriecht er im Schafstall zwischen die wolligen Schafe. Dort findet ihn der Schäfer und bringt ihn mit dem Pferdeschlitten in den Nachbarort ins Krankenhaus.
In seinem Traum bummelt Peter an der Hand des Todes in Richtung Himmelstor, aber eine resolute Oberschwester, zwei warmherzige Schwesterschülerinnen und ein freundlicher Arzt wollen ihn nicht so einfach gehen lassen. Und sie wissen: Wo es sehr kalt ist, braucht es viel Herzenswärme, nicht nur zu Weihnachten.
Am Weihnachtsabend fällt Peter in den eiskalten Dorfteich. Er kann sich zwar wieder herausziehen, aber nach Hause kann er noch nicht. Erst in zwei Stunden,
denn da kommt seine Tante vom Dienst. Tropfnass und frierend sucht Peter im Dorf nach Herberge, doch niemand lässt ihn ein. So kriecht er im Schafstall zwischen die wolligen Schafe. Dort findet ihn der Schäfer und bringt ihn mit dem Pferdeschlitten in den Nachbarort ins Krankenhaus.
In seinem Traum bummelt Peter an der Hand des Todes in Richtung Himmelstor, aber eine resolute Oberschwester, zwei warmherzige Schwesterschülerinnen und ein freundlicher Arzt wollen ihn nicht so einfach gehen lassen. Und sie wissen: Wo es sehr kalt ist, braucht es viel Herzenswärme, nicht nur zu Weihnachten.