Japan im 12. Jahrhundert:
Tomoe, Kanehira, Kanamitsu und Yamabuki sind Geschwister, Kinder der Fürstenfamilie Nakahara.
Gemeinsam mit ihrem Ziehbruder Komao-Maru wachsen sie behütet im Einklang mit der Natur auf.
Als sich herausstellt, dass Komao-Maru eigentlich Yoshinaka heißt und der um sein Erbe betrogene Fürst Minamoto ist, schwören die Geschwister, das Unrecht, das Yoschinakas Eltern angetan wurde, zu rächen.
Sie bilden "Die vier Himmelskönige", tapfere Krieger, die Yoshinaka in seinem Kampf gegen die mächtigen Familienclans Japans unterstützen und ihm später in seiner Verpflichtung gegenüber dem Kaiser beistehen.

Das Buch wählt Tomoes Perspektive.
Uneingeschränkt loyal im Kampf, leidet sie unter ihrer Liebe zu Yoshinaka, denn der liebt ihre Schwester Yamabuki.
Doch Tomoe ist "die Tochter des Drachen", "die goldene Kriegerin", sie stellt ihre eigenen Interessen, ihre Gefühle zurück und lebt für den Schwur, den sie Yoshinaka gegeben hat.