War ein Bär es leid, als Fischer oder Jäger im Wald zu leben, stellte er sich an die Straße und wartete auf eine Prinzessin. Sie hielt an. Er stieg zu ihr in die Kutsche, küßte sie und verwandelte sich in einen Prinzen. Gemeinsam fuhren sie auf das Schloß, wo er sich sehr verwöhnen ließ. Natürlich funktionierte das Ganze auch umgekehrt. War eine Prinzessin es leid, im Schloß zu leben und immer lieb und brav zu sein, küsste sie den ersten besten Bären, verwandelte sich und kletterte auf die Bäume oder klaute Honig. So einfach war das Leben - bis eines Tages Holzfäller in den Wald kamen und die schönsten Kletterbäume umhackten. Da fühlten sich die Bären nicht mehr wohl in ihrer Haut.
War ein Bär es leid, als Fischer oder Jäger im Wald zu leben, stellte er sich an die Straße und wartete auf eine Prinzessin. Sie hielt an. Er stieg zu ihr in die Kutsche,
küßte sie und verwandelte sich in einen Prinzen. Gemeinsam fuhren sie auf das Schloß, wo er sich sehr verwöhnen ließ. Natürlich funktionierte das Ganze auch umgekehrt. War eine Prinzessin es leid, im Schloß zu leben und immer lieb und brav zu sein, küsste sie den ersten besten Bären, verwandelte sich und kletterte auf die Bäume oder klaute Honig. So einfach war das Leben - bis eines Tages Holzfäller in den Wald kamen und die schönsten Kletterbäume umhackten. Da fühlten sich die Bären nicht mehr wohl in ihrer Haut.