Ferien bei den Großeltern auf einem Bauernhof in Südtirol. Die ganze Familie freut sich darauf. Der dreizehnjährige Stefan und die sieben Jahre alte Irina planen im Voraus, was sie alles unternehmen wollen und so sind alle, selbst die kleine Kathi, froh, als sie bei den Großeltern eintreffen. Die Kinder machen sich sofort auf die Suche nach den kleinen Lämmern, Hasen und Küken, die vor kurzem zur Welt gekommen waren. Als Oma dann von einem geheimnisvollen Besucher erzählt, den man aber nur in der Dämmerung und auch dann nur selten zu sehen bekommt, brennen die Kinder vor Neugier und können den Abend kaum erwarten.
Opa nickt ganz ernst und fordert sie auf, um acht Uhr mit Taschenlampen, Gummistiefeln und Regenjacken bereit zu sein. Endlich ist es soweit. Opa geht voran und ermahnt die Kinder, ganz leise zu sein. Und da hören sie es: ein ganz seltsames, unheimliches Geräusch. Der Großvater knipst die Taschenlampe an und im Lichtkegel erkennen sie ein kugeliges Etwas - einen Igel.
Nun beginnt eine aufregende Zeit, denn die Kinder wollen den Igel natürlich unentwegt beobachten und sie sind froh, dass der Großvater so viel über diese stacheligen Gesellen erzählen kann. Die Ferien vergehen wie im Flug und beim Abschied müssen die Großeltern versprechen, die Igel-Neuigkeiten zu berichten. Als dann ein Brief von den Großeltern eintrifft, in dem sie von ihrem Igel, der eigentlich eine Igelin ist, erzählen, beginnt ein reger Briefverkehr.
An dessen Ende stehen die nächsten Ferien bei Oma und Opa und den Igeln.
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Ferien bei den Großeltern auf einem Bauernhof in Südtirol. Die ganze Familie freut sich darauf. Der dreizehnjährige Stefan und die sieben Jahre alte Irina planen im Voraus,
was sie alles unternehmen wollen und so sind alle, selbst die kleine Kathi, froh, als sie bei den Großeltern eintreffen. Die Kinder machen sich sofort auf die Suche nach den kleinen Lämmern, Hasen und Küken, die vor kurzem zur Welt gekommen waren. Als Oma dann von einem geheimnisvollen Besucher erzählt, den man aber nur in der Dämmerung und auch dann nur selten zu sehen bekommt, brennen die Kinder vor Neugier und können den Abend kaum erwarten.
Opa nickt ganz ernst und fordert sie auf, um acht Uhr mit Taschenlampen, Gummistiefeln und Regenjacken bereit zu sein. Endlich ist es soweit. Opa geht voran und ermahnt die Kinder, ganz leise zu sein. Und da hören sie es: ein ganz seltsames, unheimliches Geräusch. Der Großvater knipst die Taschenlampe an und im Lichtkegel erkennen sie ein kugeliges Etwas - einen Igel.
Nun beginnt eine aufregende Zeit, denn die Kinder wollen den Igel natürlich unentwegt beobachten und sie sind froh, dass der Großvater so viel über diese stacheligen Gesellen erzählen kann. Die Ferien vergehen wie im Flug und beim Abschied müssen die Großeltern versprechen, die Igel-Neuigkeiten zu berichten. Als dann ein Brief von den Großeltern eintrifft, in dem sie von ihrem Igel, der eigentlich eine Igelin ist, erzählen, beginnt ein reger Briefverkehr. An dessen Ende stehen die nächsten Ferien bei Oma und Opa und den Igeln.