Im letzten Band der Graphic Novel zieht Tsai Kun-lin Bilanz. "Ich war kein Held", meint er im Gespräch mit der Autorin Yu Pei-yun. Genau diesen Gesprächsmoment stellt der Zeichner Zhou Jian-xin an den Anfang dieses Buches, um in der Zeit zurückzureisen. Auf Tsai Kun-lin warten nach den Jahren im Gefangenenlager und seinem geschäflichen Misserfolg als Verleger interessante berufliche Herausforderungen. Parallel dazu vollzieht Taiwan nach vier Jahrzehnten der Diktatur einen friedlichen Machtwechsel und baut eine Demokratie auf. Tsai Kun-lin setzt sich nun unermüdlich für die Aufarbeitung der Verbrechen der vier Jahrzehnte dauernden Militärherrschaft ein. Mit seiner Beharrlichkeit und seiner gewinnenden Art trägt er wesentlich dazu bei, dass das Unrecht der Vergangenheit nach und nach aufgearbeitet wird.
Im letzten Band der Graphic Novel zieht Tsai Kun-lin Bilanz. "Ich war kein Held", meint er im Gespräch mit der Autorin Yu Pei-yun.
Genau diesen Gesprächsmoment stellt der Zeichner Zhou Jian-xin an den Anfang dieses Buches, um in der Zeit zurückzureisen. Auf Tsai Kun-lin warten nach den Jahren im Gefangenenlager und seinem geschäflichen Misserfolg als Verleger interessante berufliche Herausforderungen. Parallel dazu vollzieht Taiwan nach vier Jahrzehnten der Diktatur einen friedlichen Machtwechsel und baut eine Demokratie auf. Tsai Kun-lin setzt sich nun unermüdlich für die Aufarbeitung der Verbrechen der vier Jahrzehnte dauernden Militärherrschaft ein. Mit seiner Beharrlichkeit und seiner gewinnenden Art trägt er wesentlich dazu bei, dass das Unrecht der Vergangenheit nach und nach aufgearbeitet wird.
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