Ob auf dem Land oder auch in der Stadt - wenn es auf dem Dachboden rumpelt, das Gartenhäuschen verwüstet oder die Mülltonne ausgeräumt ist, muss man an Waschbären denken. Vor Jahrzehnten siedelte man den aus Nordamerika stammenden Kleinbären bei uns an. Niemand hätte gedacht, dass er sich so rasant ausbreitet.
Viele Menschen befürchten, dass invasive Arten, die eigentlich hier nicht hingehören, die biologische Vielfalt unserer Natur bedrohen.
Ob er aber wie andere Tiere und Pflanzen, die einst eingeführt wurden, eines Tages nicht mehr stört?
Waschbären verbreiten keine für uns bedrohlichen Krankheiten und greifen uns auch nicht an. Ihre Anzahl muss man trotzdem im Auge behalten.
Vielleicht sorgen ja auch Wolf und Luchs dafür, ihre Anzahl auf Dauer zu begrenzen.
Ob auf dem Land oder auch in der Stadt - wenn es auf dem Dachboden rumpelt, das Gartenhäuschen verwüstet oder die Mülltonne ausgeräumt ist, muss man an Waschbären denken.
Vor Jahrzehnten siedelte man den aus Nordamerika stammenden Kleinbären bei uns an. Niemand hätte gedacht, dass er sich so rasant ausbreitet.
Viele Menschen befürchten, dass invasive Arten, die eigentlich hier nicht hingehören, die biologische Vielfalt unserer Natur bedrohen.
Ob er aber wie andere Tiere und Pflanzen, die einst eingeführt wurden, eines Tages nicht mehr stört?
Waschbären verbreiten keine für uns bedrohlichen Krankheiten und greifen uns auch nicht an. Ihre Anzahl muss man trotzdem im Auge behalten.
Vielleicht sorgen ja auch Wolf und Luchs dafür, ihre Anzahl auf Dauer zu begrenzen.