Der Junge, in dessen Zimmer das Tier in der Nacht lebt, ist sehr ängstlich. Abends lassen seine Eltern die Türe ein wenig offen, damit es nicht ganz dunkel wird. Doch das Tier ist schlau, es meidet das Licht und lauert darauf, den Jungen zu fassen zu kriegen. Dann ist es hier und da, oben und unten, gleichzeitig hier und überall. Dabei genügt schon die kleinste Zehenspitze, um das Tier der Nacht anzulocken. So geht es nicht weiter, beschließt der Junge eines Tages und will das Tier kennen lernen. Er redet Nacht für Nacht, erzählt von sich, von seiner Familie. Zunächst geschieht nichts. Irgendwann aber doch, und siehe da, das Tier ist gar nicht böse. Im Gegenteil, es ist sogar sehr nett und wird dem Jungen ein guter Freund. Es hilft ihm, die Angst vor der Dunkelheit zu überwinden.
Der Junge, in dessen Zimmer das Tier in der Nacht lebt, ist sehr ängstlich. Abends lassen seine Eltern die Türe ein wenig offen, damit es nicht ganz dunkel wird.
Doch das Tier ist schlau, es meidet das Licht und lauert darauf, den Jungen zu fassen zu kriegen. Dann ist es hier und da, oben und unten, gleichzeitig hier und überall. Dabei genügt schon die kleinste Zehenspitze, um das Tier der Nacht anzulocken. So geht es nicht weiter, beschließt der Junge eines Tages und will das Tier kennen lernen. Er redet Nacht für Nacht, erzählt von sich, von seiner Familie. Zunächst geschieht nichts. Irgendwann aber doch, und siehe da, das Tier ist gar nicht böse. Im Gegenteil, es ist sogar sehr nett und wird dem Jungen ein guter Freund. Es hilft ihm, die Angst vor der Dunkelheit zu überwinden.