In sieben Geschichten voller Poesie, manchmal nachdenklich, manchmal komisch, erzählt Isaac Bashevis Singer von Menschen in einem galizischen Dorf, die über viel Hoffnung und wenig Macht verfügen. Der Literaturnobelpreisträger von 1978 beschwört aus dem Geist des jiddischsprachigen Ostjudentums heraus eine vergangene Welt der kleinen Leute, die zwischen Bedrängnis und Erlösung stehen und mit den höheren Mächten ringen. Zu seinem 100. Geburtstag liegt Zlateh die Geiß nun in einer schön ausgestatteten Neuausgabe mit den einfühlsamen Illustrationen Maurice Sendaks vor. "Zlateh die Geiß", "Ein Narrenparadies", "Der erste Schlemihl" und andere Geschichten. "Das ungewöhnlich schön ausgestattete Buch enthält sieben Erzählungen aus dem Geist der chassidischen Tradition, die Vergangenes behutsam und kraftvoll beschwören, eine ferne Welt mit Glanz und Schatten ins Leben rufen, lächelnd und melancholisch vom Menschen und seiner Welt berichten." Aus der Begründung der Jury zum Deutschen Jugendbuchpreis
In sieben Geschichten voller Poesie, manchmal nachdenklich, manchmal komisch, erzählt Isaac Bashevis Singer von Menschen in einem galizischen Dorf,
die über viel Hoffnung und wenig Macht verfügen. Der Literaturnobelpreisträger von 1978 beschwört aus dem Geist des jiddischsprachigen Ostjudentums heraus eine vergangene Welt der kleinen Leute, die zwischen Bedrängnis und Erlösung stehen und mit den höheren Mächten ringen. Zu seinem 100. Geburtstag liegt Zlateh die Geiß nun in einer schön ausgestatteten Neuausgabe mit den einfühlsamen Illustrationen Maurice Sendaks vor. "Zlateh die Geiß", "Ein Narrenparadies", "Der erste Schlemihl" und andere Geschichten. "Das ungewöhnlich schön ausgestattete Buch enthält sieben Erzählungen aus dem Geist der chassidischen Tradition, die Vergangenes behutsam und kraftvoll beschwören, eine ferne Welt mit Glanz und Schatten ins Leben rufen, lächelnd und melancholisch vom Menschen und seiner Welt berichten." Aus der Begründung der Jury zum Deutschen Jugendbuchpreis