Barack Obama, der 44. Präsident der USA, ist stolz auf seine Töchter Malia und Sasha. Sie werden ihren Weg gehen, da ist er sich sicher. Wen sie sich einmal zum Vorbild nehmen werden, kann er nicht wissen. Aber er kann ihnen von großen Menschen der Geschichte erzählen: von Helen Keller, die blind und taub war und doch eine große Lehrerin wurde, von Martin Luther King, der den Traum von der Gleichheit aller Amerikaner träumte, vom weisen Indianerhäuptling Sitting Bull und vielen anderen, die ihrem Land Ehre gemacht haben. Sie alle sind Teil einer großen Familie. Das Bilderbuch des amerikanischen Präsidenten ist eine Liebeserklärung an seine Töchter und ein großes Plädoyer für Toleranz.
Barack Obama, der 44. Präsident der USA, ist stolz auf seine Töchter Malia und Sasha. Sie werden ihren Weg gehen, da ist er sich sicher.
Wen sie sich einmal zum Vorbild nehmen werden, kann er nicht wissen. Aber er kann ihnen von großen Menschen der Geschichte erzählen: von Helen Keller, die blind und taub war und doch eine große Lehrerin wurde, von Martin Luther King, der den Traum von der Gleichheit aller Amerikaner träumte, vom weisen Indianerhäuptling Sitting Bull und vielen anderen, die ihrem Land Ehre gemacht haben. Sie alle sind Teil einer großen Familie. Das Bilderbuch des amerikanischen Präsidenten ist eine Liebeserklärung an seine Töchter und ein großes Plädoyer für Toleranz.