Es geht das Gerücht um, dass ein seltsamer Elch sich am Ortsrand rumtreibt, riesig, mit mächtigen Geweih, der sich quasi im Nebel auflöst, sobald man sich ihm nähen will. Die Blaubeerdetektive wissen natürlich, dass es keine Geister gibt und Geistreiche schon gar nicht. Sie beginnen mit ihrer kriminalistischen Feinarbeit: ohne übernatürliches Gedöns, aber mit Geduld und Beobachtungsgabe, um herauszufinden, wer oder was dahinter steckt.