Für eine kurze Weile glaubt Sylvia, sie sei im Paradies. Ihr Onkel und ihre Tante haben sie aus ärmlichsten Verhältnissen nach Schloss Willoughby Chase geholt, und hier soll sie mit all den Annehmlichkeiten aufwachsen, an die ihre Cousine Bonnie von klein auf gewöhnt ist: Reitunterricht auf dem eigenen Pony, Scharen von freundlichen Bediensteten, ganze Säle voll Spielzeug und köstliche Mahlzeiten.
Doch das Märchen ist schneller vorüber als geahnt: Sir Willoughby und seine Frau verreisen für lange Zeit und lassen die Kinder in der Obhut einer Gouvernante zurück, die sich als durch und durch bösartig erweist. Ihr einziges Ziel ist es, Schloss und Besitz an sich zu bringen, und dafür scheut sie vor keiner Grausamkeit zurück. Nur mit knapper Not entgehen die Mädchen einem düsteren Schicksal - und die Wölfe heulen nicht länger im Park von Schloss Willoughby.
Für "Wölfe ums Schloss" erhielt Joan Aiken 1963 den Lewis Carrol Shelf Award, außerdem wurde sie mit dem renommierten Edgar Allen Poe Award ausgezeichnet.
Für eine kurze Weile glaubt Sylvia, sie sei im Paradies. Ihr Onkel und ihre Tante haben sie aus ärmlichsten Verhältnissen nach Schloss Willoughby Chase geholt,
und hier soll sie mit all den Annehmlichkeiten aufwachsen, an die ihre Cousine Bonnie von klein auf gewöhnt ist: Reitunterricht auf dem eigenen Pony, Scharen von freundlichen Bediensteten, ganze Säle voll Spielzeug und köstliche Mahlzeiten.
Doch das Märchen ist schneller vorüber als geahnt: Sir Willoughby und seine Frau verreisen für lange Zeit und lassen die Kinder in der Obhut einer Gouvernante zurück, die sich als durch und durch bösartig erweist. Ihr einziges Ziel ist es, Schloss und Besitz an sich zu bringen, und dafür scheut sie vor keiner Grausamkeit zurück. Nur mit knapper Not entgehen die Mädchen einem düsteren Schicksal - und die Wölfe heulen nicht länger im Park von Schloss Willoughby.
Für "Wölfe ums Schloss" erhielt Joan Aiken 1963 den Lewis Carrol Shelf Award, außerdem wurde sie mit dem renommierten Edgar Allen Poe Award ausgezeichnet.