Der zwölfjährige Dummikus Maximus schreibt Tagebuch: "Dann habe ich, wenn ich eines Tages ein gefeierter römischer Held bin, lückenlose Aufzeichnungen darüber, wie ich zu Bedeutung und Größe gelangte. Im Moment laufen die Dinge nicht so toll. Meine Freunde ärgern mich die ganze Zeit, mein Vater hört mir nie zu und meine Mutter interessiert sich bloß für ihre heiligen Hühner. Aber ich weiß, dass in mir ein tapferer Krieger steckt, der bloß darauf wartet, in Erscheinung zu treten. Ich hoffe bloß, er taucht bald auf."
Der zwölfjährige Dummikus Maximus schreibt Tagebuch: "Dann habe ich, wenn ich eines Tages ein gefeierter römischer Held bin, lückenlose Aufzeichnungen darüber,
wie ich zu Bedeutung und Größe gelangte. Im Moment laufen die Dinge nicht so toll. Meine Freunde ärgern mich die ganze Zeit, mein Vater hört mir nie zu und meine Mutter interessiert sich bloß für ihre heiligen Hühner. Aber ich weiß, dass in mir ein tapferer Krieger steckt, der bloß darauf wartet, in Erscheinung zu treten. Ich hoffe bloß, er taucht bald auf."