Hände gibt's, um uns zu halten.
Zehen gibt's, um damit zu wackeln.
Nasen gibt's, um sie zu rubbeln.
Löcher gibt's, um sie zu graben.
In ihrem Klassiker von 1952 erklärt uns Ruth Krauss in der "Sprache der Kinder" die Welt: den Spielplatz, den Garten, erste Feste, Ausflüge im Schnee, das Zuhause, die Hunde und Katzen um uns herum.
Hände gibt's, um uns zu halten.
Zehen gibt's, um damit zu wackeln.
Nasen gibt's, um sie zu rubbeln.
Löcher gibt's, um sie zu graben.
In ihrem Klassiker von 1952 erklärt uns Ruth Krauss in der "Sprache der Kinder" die Welt: den Spielplatz, den Garten, erste Feste, Ausflüge im Schnee, das Zuhause, die Hunde und Katzen um uns herum.