In dem Bilderbuch erzählt Marcus Pfister die Geschichte des Hasen Henri, dem allseits anerkannten Ostereiermaler. Henri steckt, zwei Wochen vor Ostern, in einer wahren Schaffenskrise denn er hat die Nase voll vom Ostereiermalen. Seine bessere Hälfte, die Häsin Henriette, ist schon sehr verdutzt, als ihr eines Tages zu ihren Löffelohren kommt, dass Henri nicht länger auf die übliche Weise Ostereier malen will. Jedes Jahr, so beschwert sich Henri lauthaus, sei es immerzu dasselbe: Die Eier waren immer schön und die Kinder haben sich gefreut. Aber die Eier waren immer gleich. Das erträgt Henri, der Künstler nicht länger und vergräbt sich in seinem Atelier.
In dem Bilderbuch erzählt Marcus Pfister die Geschichte des Hasen Henri, dem allseits anerkannten Ostereiermaler. Henri steckt, zwei Wochen vor Ostern,
in einer wahren Schaffenskrise denn er hat die Nase voll vom Ostereiermalen. Seine bessere Hälfte, die Häsin Henriette, ist schon sehr verdutzt, als ihr eines Tages zu ihren Löffelohren kommt, dass Henri nicht länger auf die übliche Weise Ostereier malen will. Jedes Jahr, so beschwert sich Henri lauthaus, sei es immerzu dasselbe: Die Eier waren immer schön und die Kinder haben sich gefreut. Aber die Eier waren immer gleich. Das erträgt Henri, der Künstler nicht länger und vergräbt sich in seinem Atelier.