Der kleine Kerl hat eine Tüte Brot zum Entenfüttern. Aber er isst das Brot lieber selbst. Die Enten hoffen auf ein Stück vom Brot. Pustekuchen! Es werden immer mehr Enten und die quaken immer lauter, dann noch Gänse usw. Schließlich ist ein unerträglicher Lärm im Park und in der Stadt. Ein Junge erkennt die Ursache, sein kleiner Bruder ist es mit der Brottüte. Er geht hin und spricht ihn an, er soll den Tieren etwas geben. Da fängt der Kleine an zu weinen. Es gibt einen Tütentausch. Eistüte gegen Brottüte. Die Tiere werden aufgefordert, ruhig zu sein, schließlich ist genug da. Umringt von dem Federvieh sitzt der Kleine und leckt an dem Eis des großen Bruders, der die Vögel füttert. Das will der Kleine auch und gemeinsam werfen sie die Brotstücke.
Der kleine Kerl hat eine Tüte Brot zum Entenfüttern. Aber er isst das Brot lieber selbst. Die Enten hoffen auf ein Stück vom Brot. Pustekuchen!
Es werden immer mehr Enten und die quaken immer lauter, dann noch Gänse usw. Schließlich ist ein unerträglicher Lärm im Park und in der Stadt. Ein Junge erkennt die Ursache, sein kleiner Bruder ist es mit der Brottüte. Er geht hin und spricht ihn an, er soll den Tieren etwas geben. Da fängt der Kleine an zu weinen. Es gibt einen Tütentausch. Eistüte gegen Brottüte. Die Tiere werden aufgefordert, ruhig zu sein, schließlich ist genug da. Umringt von dem Federvieh sitzt der Kleine und leckt an dem Eis des großen Bruders, der die Vögel füttert. Das will der Kleine auch und gemeinsam werfen sie die Brotstücke.
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