Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher erzählt aus der Sicht des Kindes von ihren Freunden und ihrer Familie. Wie ihr Vater nach der Reichspogromnacht sein Geschäft aufgeben und sie den gelben Stern tragen muss. Von der schrecklichen Zeit im Lager, von der Verzweiflung und der ständigen Angst. Aber immer noch gibt es Spiele, die das Überleben erträglicher machen.
Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben,
als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher erzählt aus der Sicht des Kindes von ihren Freunden und ihrer Familie. Wie ihr Vater nach der Reichspogromnacht sein Geschäft aufgeben und sie den gelben Stern tragen muss. Von der schrecklichen Zeit im Lager, von der Verzweiflung und der ständigen Angst. Aber immer noch gibt es Spiele, die das Überleben erträglicher machen.