Kinder sind eine echte Freude für die Eltern, manchmal aber auch Plagegeister! Das muss auch Pucki, die Frau eines Arztes, an ihren drei übermütigen Jungen oft genug erfahren. Aber Pucki war ja selber als Kind von überschäumender Ausgelassenheit, und so wiederholt sich in den lustigen Streichen ihrer drei munteren Knaben ihre eigene Kindheit mit vielen fröhlichen Streichen. Wir wundern uns deshalb nicht darüber, dass gerade Pucki viel Verständnis für diese Dummheiten ihrer Kinder hat und dass sie viel zu nachsichtig ist. Dafür aber haben Kinder ein sehr feines Gefühl, und diese drei Jungen nutzen natürlich jede Gelegenheit weidlich aus. Als sie es dann aber einmal zu weit treiben, so dass Gesundheit und Leben der beiden jüngsten Kinder auf dem Spiel stehen, bricht Pucki zusammen. Sie wird ernstlich krank und muss einen längeren Kuraufenthalt nehmen, um wieder ganz gesund zu werden. Während dieser Zeit werden die drei Jungen in die Obhut einer älteren Erzieherin gegeben, die es zwar mit den Kindern herzlich gut meint, aber doch zu wenig Verständnis für sie und ihre harmlosen Torheiten aufzubringen vermag. In diese beiden gegensätzlichen Erziehungsmaßnahmen hineingestellt, in die gar zu weitgehende Nachsichtigkeit und in die allzu strenge Gewissenhaftigkeit, findet die Jugend selbst einen Ausweg zu einem harmonischen Ausklang.
Kinder sind eine echte Freude für die Eltern, manchmal aber auch Plagegeister! Das muss auch Pucki, die Frau eines Arztes, an ihren drei übermütigen Jungen oft genug erfahren.
Aber Pucki war ja selber als Kind von überschäumender Ausgelassenheit, und so wiederholt sich in den lustigen Streichen ihrer drei munteren Knaben ihre eigene Kindheit mit vielen fröhlichen Streichen. Wir wundern uns deshalb nicht darüber, dass gerade Pucki viel Verständnis für diese Dummheiten ihrer Kinder hat und dass sie viel zu nachsichtig ist. Dafür aber haben Kinder ein sehr feines Gefühl, und diese drei Jungen nutzen natürlich jede Gelegenheit weidlich aus. Als sie es dann aber einmal zu weit treiben, so dass Gesundheit und Leben der beiden jüngsten Kinder auf dem Spiel stehen, bricht Pucki zusammen. Sie wird ernstlich krank und muss einen längeren Kuraufenthalt nehmen, um wieder ganz gesund zu werden. Während dieser Zeit werden die drei Jungen in die Obhut einer älteren Erzieherin gegeben, die es zwar mit den Kindern herzlich gut meint, aber doch zu wenig Verständnis für sie und ihre harmlosen Torheiten aufzubringen vermag. In diese beiden gegensätzlichen Erziehungsmaßnahmen hineingestellt, in die gar zu weitgehende Nachsichtigkeit und in die allzu strenge Gewissenhaftigkeit, findet die Jugend selbst einen Ausweg zu einem harmonischen Ausklang.