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Lesetipps

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Buchabbildung

 
Kommentar: Auch der zweite Band von Adas Geschichte ist aus meiner Sicht äußerst lesenswert: Die Teenagerin Ada und ihr kleiner Bruder Jamie erleben den Krieg in Kent mit. Im Vordergrund stehen dabei die persönlichen Beziehungen in ihrem direkten Umfeld. Ada übernimmt zunehmend Verantwortung, erfährt aber auch in allem Leid selbst endlich, was es bedeutet, in einer Familie aufzuwachsen.
Buchabbildung

 
Kommentar: Im Städtchen Tremorglade verwandeln sich die Erwachsenen bei Vollmond in gefährliche Ungeheuer. Die Kinder sperren ihre Eltern dann für eine Nacht in sichere Käfige. Weil Sel und seine Freunde kritisch, unangepasst und hartnäckig sind, kommen sie nach und nach hinter eine riesengroße Verschwörung. Die Geschichte ist spannend und die gut dosierten Horrorelemente werden durch treffsicheren Witz ausgeglichen. Beste Unterhaltung! (Simone Szydlak)
Buchabbildung

 
Kommentar: Ein geheimnisvolles Erbe, wildgewordene Kobolde, mysteriöse Artefakte, ein sprechender Kater und drei Freunde, die sich einer unheimlichen Macht entgegenstellen: In dem Buch jagt ein Abenteuer das andere. Durch das gemischte Helden-Gespann und die wechselnde Erzählperspektive eignet sich dieser tolle Abenteuerschmöker für Jungen wie für Mädchen. (Simone Szydlak)
Buchabbildung

 
Kommentar: Flott und klug erzählt, mit einer schönen Portion Nostalgie: Der Jahrmarkt der Zeitreisenden ist ein stimmungsvolles Abenteuer mit ungewöhnlichen Einblicken in das Leben einer Schausteller-Tochter.
Buchabbildung

 
Kommentar: Dieses Buch ist ein starkes Werk, das berührt und den Leser nicht mehr loslässt. Es ist die moralische Kraft für Menschlichkeit und Liebe, die Aria verkörpert und die er auch trotz großer persönlicher Schwierigkeiten nicht aufgibt. Nicht weniger überzeugend sind jedoch auch Hero und Jaz, die nahezu Unmenschliches leisten. All das geschieht im Umfeld des Schulalltags, im Zusammenleben mit einem Jungen, der als Flüchtling ins Land kam und eine politische Thematik mit sich brachte, die von menschlichem Leid nicht zu trennen ist. Ein Jugendbuch, wie es aktueller kaum sein könnte. (Albert Hoffmann)
Buchabbildung

 
Kommentar: Auch wenn Annabelle im Jahr 1944 lebt, stellt sie ein bemerkenswertes Beispiel für eine gelungene Jugend dar. Was sie mit Tatkraft, Cleverness und Einfühlungsvermögen schafft, fasziniert. Die aktuellen Probleme mögen heute anders sein, doch ihr Ringen mit den Herausforderungen ihrer Zeit überzeugt auch heute noch. Atmosphärisch beeindruckend dargestellt. (Albert Hoffmann)
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