Zürich (dpa) - Und der Sieger ist: Christiano Ronaldo! Der Fußball-Star aus Portugal hat eine wichtige Wahl gewonnen. Er wurde am 13. Januar zum besten Fußballer der Welt gekürt. Dafür bekam er einen heiß begehrten Pokal: den goldenen Ball. Ronaldo war darüber so glücklich, dass ihm bei der Preisverleihung in der Schweiz Tränen über das Gesicht liefen. Er weinte vor Freude. Bei anderen dagegen machte sich Enttäuschung breit.
Der Franzose Franck Ribéry hätte den goldenen Ball auch gerne gehabt. Er spielt beim FC Bayern München und hat mit dem Verein im vergangenen Jahr jede Menge Spiele gewonnen. Deshalb hatte er sich große Chancen auf den Titel als weltbester Fußballer 2013 ausgerechnet. Aber daraus wurde nichts. Ribéry landete bei der Wahl nur auf Platz Drei. Zum Ärger seiner Fans.
Am Ende zählte wohl mehr, dass Ronaldo so ein guter Torschütze ist. Im vergangenen Jahr schoss er 69 Tore für den spanischen Verein Real Madrid. Über den Titel zum weltbesten Fußballer entscheiden jedes Jahr Fachleute aus der Fußballwelt. Der Argentinier Lionel Messi wurde dieses Mal Zweiter. Er hat den goldenen Ball in den vergangenen Jahren schon oft gewonnen - vier Mal nacheinander.
Den Titel als beste Fußballerin der Welt bekam die deutsche Torfrau Nadine Angerer. Sie war bei der Europa-Meisterschaft im Sommer in Bestform. Am Ende gewann Deutschland den EM-Titel.
Insgesamt gab es bei der Fußball-Feier in der Schweiz dieses Mal so viele deutsche Preisträger und Preisträgerinnen wie noch nie: Zur besten Trainerin der Welt wurde Silvia Neid von der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gekürt. Den Titel als bester Trainer bekam Jupp Heynckes nach seinem Siegeszug mit dem FC Bayern München.
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Zürich (dpa) - Und der Sieger ist: Christiano Ronaldo! Der Fußball-Star aus Portugal hat eine wichtige Wahl gewonnen. Er wurde am 13. Januar zum besten Fußballer der Welt gekürt.
Dafür bekam er einen heiß begehrten Pokal: den goldenen Ball. Ronaldo war darüber so glücklich, dass ihm bei der Preisverleihung in der Schweiz Tränen über das Gesicht liefen. Er weinte vor Freude. Bei anderen dagegen machte sich Enttäuschung breit.
Der Franzose Franck Ribéry hätte den goldenen Ball auch gerne gehabt. Er spielt beim FC Bayern München und hat mit dem Verein im vergangenen Jahr jede Menge Spiele gewonnen. Deshalb hatte er sich große Chancen auf den Titel als weltbester Fußballer 2013 ausgerechnet. Aber daraus wurde nichts. Ribéry landete bei der Wahl nur auf Platz Drei. Zum Ärger seiner Fans.
Am Ende zählte wohl mehr, dass Ronaldo so ein guter Torschütze ist. Im vergangenen Jahr schoss er 69 Tore für den spanischen Verein Real Madrid. Über den Titel zum weltbesten Fußballer entscheiden jedes Jahr Fachleute aus der Fußballwelt. Der Argentinier Lionel Messi wurde dieses Mal Zweiter. Er hat den goldenen Ball in den vergangenen Jahren schon oft gewonnen - vier Mal nacheinander.
Den Titel als beste Fußballerin der Welt bekam die deutsche Torfrau Nadine Angerer. Sie war bei der Europa-Meisterschaft im Sommer in Bestform. Am Ende gewann Deutschland den EM-Titel.
Insgesamt gab es bei der Fußball-Feier in der Schweiz dieses Mal so viele deutsche Preisträger und Preisträgerinnen wie noch nie: Zur besten Trainerin der Welt wurde Silvia Neid von der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gekürt. Den Titel als bester Trainer bekam Jupp Heynckes nach seinem Siegeszug mit dem FC Bayern München.