Bronzezeit, etwa im Jahre 1000 v. Chr., an einem Schweizer See: in einem kleinen Dorf lebt Arwa, ein junges Mädchen. Sie ist eingebettet in Familienzusammenhänge und Alltagsleben, Arbeitsabläufe und Gewohnheiten, religiösen Anschauungen und Handlungen. Besonders die Fruchtbarkeitsrituale des Frühlingsfestes und die Opferhandlungen im Herbst gehören zu ihrem Leben.
Zu Beginn der Geschichte gelangt Ained in das Dorf, ein fremder Junge, der im Haus des Bronzegießers Lugran und seiner Frau Noira Aufnahme findet. Ained ist aber als fremder zahlreichen Anfeindungen durch die Dorfbewohner ausgesetzt. Die sich langsam entwickelnde Freundschaft zwischen Arwa und Ained führt nach und nach zur Loslösung Arwas aus ihrem vertrauten Lebensumfeld. So bleibt es nicht aus, dass sie durch ihre wachsende Zuneigung zu dem Fremden immer stärker in Widerspruch zu ihrer Familie, zu ihrer Freundin Kira und zu ihrem gesamten Heimatdorf gerät.
Bronzezeit, etwa im Jahre 1000 v. Chr., an einem Schweizer See: in einem kleinen Dorf lebt Arwa, ein junges Mädchen. Sie ist eingebettet in Familienzusammenhänge und Alltagsleben,
Arbeitsabläufe und Gewohnheiten, religiösen Anschauungen und Handlungen. Besonders die Fruchtbarkeitsrituale des Frühlingsfestes und die Opferhandlungen im Herbst gehören zu ihrem Leben.
Zu Beginn der Geschichte gelangt Ained in das Dorf, ein fremder Junge, der im Haus des Bronzegießers Lugran und seiner Frau Noira Aufnahme findet. Ained ist aber als fremder zahlreichen Anfeindungen durch die Dorfbewohner ausgesetzt. Die sich langsam entwickelnde Freundschaft zwischen Arwa und Ained führt nach und nach zur Loslösung Arwas aus ihrem vertrauten Lebensumfeld. So bleibt es nicht aus, dass sie durch ihre wachsende Zuneigung zu dem Fremden immer stärker in Widerspruch zu ihrer Familie, zu ihrer Freundin Kira und zu ihrem gesamten Heimatdorf gerät.
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