Lu und Mama gehen in die Stadt. Brot wollen sie kaufen und Bananen und rot-weiße Ringelsocken für Lu. Die braucht sie ganz dringend. Auf dem Marktplatz ist heute eine Menge los. "Hoffentlich gehst du mir in diesem Gedränge nicht verloren", sagt Mama. "Ich geh doch nicht verloren", sagt Lu. Es ist so eng. Lu sieht von den vielen Leuten nur die Beine. Zum Glück hat Mama ihren roten Mantel an. Der leuchtet so schön, dass man ihn nicht übersehen kann. Beim Obststand steht ein Junge. Sehr fröhlich sieht der nicht aus. "Bist du verloren gegeangen?", fragt Lu?
Sowohl für Eltern als auch für Kinder ist der Gedanke, sich in einer großen Menschenmenge zu verlieren, ein Albtraum. Was tue ich, wenn ich verlorengehe oder mich verirre und auf die Hilfe anderer, fremder Menschen angewiesen bin? Wem kann ich vertrauen? Wie verhalte ich mich richtig? Dieses Buch gibt Kindern und Eltern Tipps zum richtigen Verhalten.
Lu und Mama gehen in die Stadt. Brot wollen sie kaufen und Bananen und rot-weiße Ringelsocken für Lu. Die braucht sie ganz dringend. Auf dem Marktplatz ist heute eine Menge los.
"Hoffentlich gehst du mir in diesem Gedränge nicht verloren", sagt Mama. "Ich geh doch nicht verloren", sagt Lu. Es ist so eng. Lu sieht von den vielen Leuten nur die Beine. Zum Glück hat Mama ihren roten Mantel an. Der leuchtet so schön, dass man ihn nicht übersehen kann. Beim Obststand steht ein Junge. Sehr fröhlich sieht der nicht aus. "Bist du verloren gegeangen?", fragt Lu?
Sowohl für Eltern als auch für Kinder ist der Gedanke, sich in einer großen Menschenmenge zu verlieren, ein Albtraum. Was tue ich, wenn ich verlorengehe oder mich verirre und auf die Hilfe anderer, fremder Menschen angewiesen bin? Wem kann ich vertrauen? Wie verhalte ich mich richtig? Dieses Buch gibt Kindern und Eltern Tipps zum richtigen Verhalten.