Homer will endlich die Wahrheit wissen. Warum nur macht seine Mutter so ein
Geheimnis um seinen Vater? Homer hatte sich damit abgefunden, dass seine Mutter auf seine Fragen immer ausweichend oder gar nicht antwortete.
Schließlich hatte er aufgehört zu fragen. Er hatte sich immer mehr in eine freudlose, mürrische Einsamkeit zurück gezogen.
Aber in diesem Sommer wird alles anders. Eigentlich soll die Reise nach Maine eher geschäftlich sein; für Homer wird sie eine Reise in seine eigene Vergangenheit und eine Reise in die Befreiung aus einer riesigen Belastung.
Im früheren Haus seiner Eltern, dem Haus seiner frühesten Kindheit, begegnet Homer dem "Geist" seines Vaters. Er spürt, dass sein Vater hier gelebt hat, dass er hier glücklich war und Homer macht sich auf, Menschen zu finden, die sich an seinen Vater erinnern. Er will seine eigene Vergangenheit aufspüren, auch wenn ihm seine Mutter nicht helfen will oder helfen kann.
Homer findet in Roger einen wunderbaren Freund. Zusammen treffen sie auf jenen seltsamen "Perückenmann", dem sie nachspionieren. Doch dass dieser Mann das Geheimnis seiner frühen Kindheit und das Geheimnis um seinen Vater lüften kann, das kann er nicht ahnen.